
Ethereum zeigt sich aktuell in starker technischer Verfassung und könnte in den kommenden Tagen für eine echte Überraschung sorgen. Nach einem mehrtägigen Konsolidierungskorridor rund um 2.500 bis 2.575 US-Dollar deutet sich nun ein Ausbruch an. Der Markt formt höhere Tiefs, der Widerstand bei 2.585 US-Dollar wurde mehrfach angelaufen - ein Durchbruch über diese Zone könnte als Katalysator für eine Aufwärtswelle bis 2.850 oder gar 3.000 US-Dollar fungieren.
Unterstützt wird dieses Szenario auch durch einen bestätigten Golden Cross, wie Krypto-Analyst Ted (@TedPillows) hervorhebt: "$ETH Golden Cross confirmed. $3,000 Ethereum is coming next. ". Das Zusammenspiel der gleitenden Durchschnitte (MA200 und MA50) gilt als stark bullisches Zeichen - besonders in Verbindung mit einer klaren Chartstruktur, wie sie aktuell bei Ethereum vorliegt.
Ein weiterer Blick auf das große Bild offenbart ein seltenes Muster: Titan of Crypto (@Washigorira) erkennt auf dem 3-Tage-Chart eine Descending Broadening Wedge - ein Keilmuster, das häufig als Vorläufer für explosive Breakouts gilt. Die Formation gilt alsLehrbuchforamtion und könnte Ethereum nicht nur über 3.000 US-Dollar, sondern mittelfristig noch deutlich weiter treiben.
Ethereum wird knapp
Auch auf fundamentaler Ebene spitzt sich die Lage zu: Die verfügbare Menge an ETH auf zentralen Börsen sinkt rapide. Laut That Martini Guy (@MartiniGuyYT) befinden sich aktuell weniger als 4,9?% des gesamten ETH-Angebots auf Exchanges - ein klassisches Zeichen für einen bevorstehenden Supply Shock. Wenn Nachfrage auf knappe Liquidität trifft, kann das Preisanstiege massiv beschleunigen.
Ethereum profitiert zudem von seiner Layer-2-Landschaft, die durch Projekte wie Arbitrum, Optimism oder Base für günstige Transaktionen und mehr Nutzeraktivität sorgt. Das steigert nicht nur die Akzeptanz im DeFi-Bereich, sondern entlastet gleichzeitig das Hauptnetzwerk. Im Vergleich zu anderen Netzwerken bleibt Ethereum damit trotz hoher Nutzung stabil - ein Aspekt, der für institutionelle Akteure zunehmend attraktiv wird.
Während Ethereum mit Hilfe seiner Layer-2-Architektur bereits ein skalierbares Fundament geschaffen hat, zieht nun auch Solana mit einem vergleichbaren Ansatz nach. Solaxy - Solanas erste Layer-2-Lösung - nähert sich mit großen Schritten dem Ende ihres Presales und konnte bereits 38 Millionen US-Dollar einsammeln.
Solaxy: Solanas Layer-2-Antwort auf Ethereum
Der Zeitpunkt ist gut gewählt: Solana überholt aktuell nicht nur Ethereum Layer-2s wie Arbitrum oder Base in Sachen TVL, sondern glänzt auch mit steigenden On-Chain-Gebühren und aktiver Nutzerbasis. Doch der Erfolg hat auch Schattenseiten: Mit zunehmender Auslastung steigt die Gefahr von Überlastungen und Ausfällen - eine bekannte Schwachstelle von Solanas Monolith-Struktur.
Solaxy soll genau hier ansetzen. Die Layer-2-Plattform nimmt Transaktionen vom Hauptnetz ab, verarbeitet sie off-chain und schreibt sie anschließend sicher in Solanas Layer-1. Dabei bleibt die hohe Geschwindigkeit erhalten, während das Netzwerk entlastet wird. Technologisch nutzt Solaxy unter anderem eine enge Zusammenarbeit mit Hyperlane - einem etablierten Protokoll für Blockchain-übergreifende Kommunikation. Der Live-Bridge-Test auf dem Solana Devnet wurde kürzlich erfolgreich abgeschlossen, die Ethereum-Kompatibilität steht als Nächstes auf der Roadmap.
Die Parallelen zu Ethereum sind deutlich: Wie dort Arbitrum und Optimism für Skalierbarkeit sorgen, könnte Solaxy für Solana den entscheidenden Schritt zur Massentauglichkeit bringen. Gerade im Hinblick auf steigende Netzwerkauslastung durch ETF-Pläne großer Finanzakteure (u.?a. VanEck, Bitwise, 21Shares) gewinnt das Projekt strategisch an Bedeutung.
Noch 27 Tage läuft der Presale. Der Preis für $SOLX-Token liegt aktuell bei 0,00173 US-Dollar - ein attraktives Angebot für alle, die langfristig auf Solanas Layer-2-Entwicklung setzen.
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