
Die von Vivek Ramaswamy gegründete Vermögensverwaltung Strive will ihr Engagement in Bitcoin deutlich ausbauen - und geht dabei nach neuen Informationen einen doch eher ungewöhnlichen Weg. In einer aktuellen Meldung an die US-Börsenaufsicht SEC wurde bekannt, dass Strive in Zusammenarbeit mit 117 Castell Advisory Group LLC beabsichtigt, Forderungen auf Bitcoins aus dem Insolvenzverfahren der Krypto-Börse Mt. Gox zu erwerben.
Bitcoin als strategischer Vorteil unter Marktwert
Durch den Ankauf dieser Forderungen könnten die Bitcoin-Bestände des Unternehmens deutlich steigen - zu einem Preis weit unter dem aktuellen Marktwert. Das Ziel ist es laut Strive, das Bitcoin-to-Share-Ratio zu verbessern, noch bevor der geplante Reverse-Merger mit Asset Entities abgeschlossen wird. Dieser Zusammenschluss wird im Laufe des Jahres erwartet.
Auffällig ist: Während viele Firmen regulatorische Hürden beim Erwerb von Kryptowährungen fürchten, sieht sich Strive durch seine Struktur weniger eingeschränkt - ein strategischer Vorteil, den man offenbar gezielt nutzen möchte. Ein offizieller Bitcoin-Bestand wurde bislang nicht offengelegt, dies könnte sich jedoch bald ändern.
Ramaswamys Vision für Bitcoin als Finanzreserve
Die Verantwortlichen von Strive Asset Management beschreiben Bitcoin in der offiziellen Präsentation des Unternehmens nicht nur als Investitionsgut, sondern als zukunftsweisende Finanzreserve - mit Eigenschaften, die weit über herkömmliche Assets hinausgehen. Das Unternehmen sieht in Bitcoin ein überragendes Instrument zur langfristigen Wertstabilisierung, das klassische Probleme von Fiatgeld und Gold umgeht.

Für das Unternehmen steht fest: Bitcoin ist nicht nur ein digitales Wertaufbewahrungsmittel, sondern vielmehr ein Fundament moderner Finanzarchitektur und eine Antwort auf die zentralbankgetriebene Erosion von Kaufkraft. Der wichtigste Aspekt: absolute Knappheit. Mit einem fixen Angebot von 21 Millionen Einheiten, das algorithmisch und transparent ausgegeben wird, lässt sich Bitcoin nicht inflationieren.
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