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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: Am US-Anleihemarkt findet vor dem Memorial-Day-Feiertagswochenende eine verkürzte Sitzung (bis 20:00 Uhr MESZ) statt.

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Memorial Day geschlossen. In London ruht der Börsenhandel wegen des Spring Bank Holiday.

TAGESTHEMA

Die Inflation in Japan hat sich im April aufgrund höherer Energie- und Lebensmittelpreise beschleunigt. Ob dies den Weg für eine weitere Straffung der Geldpolitik durch die Bank of Japan (BoJ) ebnen wird, ist unklar. Die Verbraucherpreise, ohne frische Lebensmittel, stiegen im April um 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, verglichen mit einem Anstieg von 3,2 Prozent im März. Volkswirte hatten mit einer Teuerung von 3,4 Prozent gerechnet. Die Energiepreise kletterten im April um 9,3 Prozent und damit deutlich stärker als im März (+6,6 Prozent), da die Auswirkungen der staatlichen Subventionen für Strom- und Gaskosten nachließen. Auch die Lebensmittelinflation hielt an. Die anhaltende Inflation im Inland und die große Unsicherheit im Ausland stellen eine Herausforderung für die Politik der BoJ dar. Kazuo Ueda, Gouverneur der BoJ, erklärte, dass die Notenbank an ihrer Haltung festhalte, die Zinsen in Abhängigkeit von den wirtschaftlichen Bedingungen weiter anzuheben. Die zugrundeliegende Inflation liege aber immer noch unter dem Zielwert von 2 Prozent und es werde wahrscheinlich länger als bisher erwartet dauern, diesen Wert zu erreichen. In Anbetracht der unklaren Wirtschaftslage gibt es keinen klaren Konsens darüber, wann die nächste Zinserhöhung der BoJ erfolgen wird. Einige Ökonomen sind der Ansicht, dass die Notenbank in diesem Jahr möglicherweise überhaupt nicht tätig wird, wenn sich die Handelskonflikte verschärfen sollten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/Fresenius SE & Co KGaA, HV

10:00 DE/Porsche Automobil Holding SE, HV

10:00 DE/Wacker Neuson SE, HV

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Unternehmen       Dividende 
Amadeus Fire       4,03 EUR 
Brenntag         2,10 EUR 
Deutsche Bank      0,68 EUR 
Fresenius Medical Care  1,44 EUR 
Init Innovation     0,80 EUR 
Lanxess         0,10 EUR 
Salzgitter        0,20 EUR 
Wüstenrot & Württemb.  0,65 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 BIP (2. Veröffentlichung) 1Q 
     kalender- und saisonbereinigt gg Vq 
     PROGNOSE:  +0,2% gg Vq 
     1. Veröff.: +0,2% gg Vq 
     4. Quartal: -0,2% gg Vq 
     kalenderbereinigt gg Vj 
     PROGNOSE:  -0,2% gg Vq 
     1. Veröff.: -0,2% gg Vq 
     4. Quartal: -0,2% gg Vq 
 
- GB 
  08:00 Einzelhandelsumsatz April 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+4,4% gg Vj 
     zuvor:  +0,4% gg Vm/+2,6% gg Vj 
 
- FR 
  08:45 Verbrauchervertrauen Mai 
     PROGNOSE: 93 
     zuvor:  92 
 
- US 
  16:00 Neubauverkäufe April 
     PROGNOSE: -4,0% gg Vm 
     zuvor:  +7,4% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        24.081,00 +0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   5.846,30 +0,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 21.118,90  unv. 
Nikkei-225 (Tokio)    37.165,38 +0,5% 
Hang-Seng (Hongk.)    23.695,69 +0,6% 
Schanghai-Comp.      3.380,85 +0,0% 
 
Donnerstag: 
DAX        23.999,17 -0,5% 
DAX-Future    24.102,00 -0,3% 
XDAX       24.051,29 +0,2% 
MDAX       30.053,54 -1,3% 
TecDAX       3.846,76 -1,0% 
SDAX       16.423,28 -1,4% 
Euro-Stoxx-50   5.424,48 -0,5% 
Stoxx-50      4.555,23 -0,6% 
Dow-Jones     41.859,09 -0,0% 
S&P-500      5.842,01 -0,0% 
Nasdaq Composite 18.925,74 +0,3% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit leicht erholten Kursen rechnen Händler zum Wochenausklang. Die US-Börsen zeigten sich am Vortag stabilisiert, mit leichten grünen Vorzeichen. Die Sorgen um einen Einbruch an den Bond-Märkten ließen etwas nach. Zwar sprang im Handelsverlauf die Rendite der 30-jährigen US-Bonds bis auf 5,15 Prozent an, dies wurde aber zu massiven Käufen genutzt, was sie deutlich fallen ließ. Am Aktienmarkt dominierten allerdings Käufe in weniger zinsabhängigen Branchen wie Konsumwerten, während die in den USA zinslastigen Versorger weiter nachgaben. Zudem sollen die Zollgespräche mit China wieder aufgenommen werden. Für Entspannung sorgten aber auch bessere Konjunkturdaten wie der US-Einkaufsmanager-Index. Im relativ leeren Terminkalender dürften daher vor allem Reden und Aussagen von Notenbankern im Fokus stehen. So in Europa von EZB-Direktorin Schnabel und von der US-Notenbank Musalem, Schmid und Cook bei diversen Konferenzen.

Rückblick: Sorgen um die steigende US-Staatsverschuldung drückten auf die Stimmung, zumal die US-Börsen deswegen eine schwache Vorlage geliefert hatten. Dazu kamen unter Erwarten ausgefallene Konjunkturdaten aus der EU. Die Börsen erholten sich allerdings von ihren Tagestiefs, nachdem die US-Aktienmärkte und auch der US-Anleihemarkt positiv auf gut ausgefallene US-Einkaufsmanagerdaten reagierten. Für die zinssensiblen Immobilienwerte ging es in Europa um 1,3 Prozent nach unten. Aktien von Erzeugern alternativer Energie wurden verkauft. Die Willkür der Trump-Regierung hänge über der Branche, hieß es. Das auf den Weg gebrachte, aber noch nicht endgültig beschlossene, Trump'sche Steuer- und Ausgabengesetz sieht ein früheres Ende der Subventionen für Branche vor. Nordex fielen um 1,4, Vestas um 6,3 Prozent. SMA Solar um 2,7 Prozent. BT Group gingen nach einem volatilen Verlauf 3,6 Prozent fester aus dem Handel. Die Geschäftszahlen lagen zwar einen Tick unter der Erwartung, gut kam aber die Margenstärke dank Kostendisziplin an. Derweil dünnt Telefonica seine Präsenz in Südamerika aus und hat das Geschäft in Uruguay verkauft. Telefonica stiegen um 0,8 Prozent.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas leichter - Bayer konnten sich dem Abwärtstrend am Gesamtmarkt entziehen und gewannen 2,7 Prozent. Stützend wirkte die Zulassung des Augenmedikaments Eylea in der hochdosierten Variante nun auch in China. Bei Prosieben wirkte kursstützend, dass das Unternehmen seine Aktionäre aufforderte, das Kaufangebot von MFE nicht anzunehmen. Die Aktie kletterte um 1,1 Prozent auf 7,08 Euro. Das Angebot von MFE entspreche beim aktuellen MFE-Kurs nur einem Preis von 5,75 Euro, hieß es von Prosieben. Nach Zahlen zum ersten Quartal verloren CTS Eventim 6,2 Prozent. "Die Zahlen sind schon gut, aber die hohen Erwartungen konnten sie nicht mehr erfüllen", sagte ein Händler. Freenet knickten nach Erstquartalszahlen und Ausblick um 16,7 Prozent ein. Die Jahresprognose bestätigte das Unternehmen nach einem etwas verhaltenen Start. Die Zahlen zum ersten Quartal seien in Ordnung, aber unspektakulär, hieß es. Oddo BHF senkte das Papier auf "Underperform", die DZ Bank sprach von einer deutlich überzogenen Kursreaktion.

XETRA-NACHBÖRSE

Rheinmetall wurden bei Lang & Schwarz und auf Tradegate 0,7 Prozent höher bei 1.785 Euro gesehen. Informanten zufolge soll sich die spanische Indra Sistemas an einem von Rheinmetall und Leonardo gegründeten Joint Venture zur Produktion von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen beteiligen wollen. Rheinmetall-Chef Armin Papperger und Leonardo-Chef Roberto Cingolani sollen das laut den Informanten befürworten.

USA - AKTIEN

Behauptet - Nach dem Rücksetzer am Vortag sorgten besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten zwischenzeitlich für eine freundliche Tendenz, ehe die Indizes im ganz späten Handel wieder zurückkamen. Die hohe US-Staatsverschuldung, die an den Vortagen für Verunsicherung und Verkäufe gesorgt hatte, geriet etwas in den Hintergrund; auch wenn das von den Republikanern geführte US-Repräsentantenhaus das Steuer- und Ausgabengesetz von US-Präsident Trump mit Änderungen gebilligt hatte, was in den kommenden Jahren weitere Schulden bedeuten dürfte. Der Senat muss dem Gesetz auch noch zustimmen. Abwärts ging es für Aktien von Wind- bzw. Solarenergie-Unternehmen, weil das Trump'sche Steuer- und Ausgabengesetz bestimmte Steuergutschriften für Wind- und Solarenergie schon 2028 statt 2031 auslaufen lassen würde. Enphase Energy rutschten um 19,6 Prozent ab, First Solar um 4,3 und Sunrun um 37,1 Prozent. Bei Sunrun belastete zusätzlich eine Abstufung auf "Underperform" durch BMO Capital. Aktien von Krankenversicherern wurden verkauft, nachdem die US-Regierung verstärkte Prüfungen des Programms "Medicare Advantage" angekündigt hatte. Dabei handelt es sich um den von der Regierung finanzierten, privat geführten Versicherungsplan für US-Senioren. Bei den Prüfungen soll hart gegen mögliche Überzahlungen vorgegangen werden. Humana fielen um 7,6 Prozent, CVS Health um 3,0 und Unitedhealth um 2,1 Prozent.

US-ANLEIHEN

Die Anleiherenditen stiegen zunächst weiter, mit den guten Konjunkturdaten drehte die Stimmung aber. Am Ende des Tages sank die Zehnjahresrendite um 4 Basispunkte auf 4,55 Prozent. Am Vortag waren die Marktzinsen kräftig gestiegen, nachdem eine Auktion zwanzigjähriger US-Anleihen auf eine geringe Nachfrage gestoßen war - ein Ausdruck des schwindenden Vertrauens der Anleger in das US-Finanzsystem.

DEVISENMARKT

DEVISEN      zuletzt    +/- % 0:00 Vortag  Do, 18:10  % YTD 
EUR/USD      1,1319    +0,3%    1,1282   1,1281  +9,5% 
EUR/JPY      162,40    -0,1%    162,54   162,39  -0,1% 
EUR/CHF      0,9354    +0,0%    0,9350   0,9353  +0,0% 
EUR/GBP      0,8414    +0,1%    0,8406   0,8404  +2,1% 
USD/JPY      143,47    -0,4%    144,08   143,95  -8,7% 
GBP/USD      1,3453    +0,2%    1,3422   1,3423  +7,1% 
USD/CNY      7,1858    -0,1%    7,1912   7,1885  -0,3% 
USD/CNH      7,1973    -0,1%    7,2045   7,2036  -1,8% 
AUS/USD      0,6438    +0,4%    0,6411   0,6416  +4,0% 
Bitcoin/USD  110.787,85    -0,1%  110.848,25 111.486,65 +16,4% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar konnte sich nach seinen jüngsten Verlusten als Folge der zunehmenden Bedenken über die Schuldentragfähigkeit der USA etwas berappeln, parallel zur Entspannung am zuvor unter Stress stehenden Anleihemarkt. Der Euro kam um 0,4 Prozent auf 1,1281 Dollar zurück.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL       zuletzt VT-Schluss    +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex      60,74    60,80    -0,1%    -0,06 -13,2% 
Brent/ICE      64,04    64,03    +0,0%    0,01 -13,3% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Beim Öl tat sich wenig. Tendenziell bremste weiter der am Vortag gemeldete unerwarteten Anstieg der US-Ölvorräte, daneben auch der etwas festere Dollar. Die Ölpreise gaben ein halbes Prozent nach.

METALLE

METALLE      zuletzt   Vortag    +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   3.319,69  3.297,15    +0,7%    22,54 +26,4% 
Silber (Spot)    29,31    29,32    -0,0%    -0,01  +5,6% 
Platin (Spot)   963,33   960,09    +0,3%    3,24  +9,0% 
Kupfer        4,66    4,65    +0,2%    0,01 +14,8% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Beim Gold kam es nach den jüngsten Aufschlägen zu Gewinnmitnahmen. Das Edelmetall war zuletzt als sicherer Hafen stark gesucht gewesen. Die Feinunze verbilligte sich um 0,8 Prozent bzw. 26 Dollar auf 3.291.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

KONJUNKTUR GROßBRITANNIEN

Der Pessimismus unter den britischen Verbrauchern hat in diesem Monat etwas nachgelassen, was wahrscheinlich auf die Rücknahme einiger US-Handelszölle und die jüngste Zinssenkung der Bank of England zurückzuführen ist. Das Verbrauchervertrauen verbesserte sich im Mai um drei Punkte auf minus 20, wie aus dem monatlichen Index der Forschungsgruppe GfK hervorgeht. Der Anstieg wurde durch leichte Verbesserungen bei der Einschätzung der Verbraucher hinsichtlich ihrer persönlichen Finanzen und der allgemeinen Wirtschaftslage im kommenden Jahr angetrieben.

US-BANKEN / STABLECOIN

Die größten US-Banken prüfen offenbar, einen gemeinsamen Stablecoin herauszugeben. Wie informierte Personen sagen, seien an den Gesprächen bisher Unternehmen beteiligt, die sich im Miteigentum von JPMorgan Chase, Bank of America, Citigroup, Wells Fargo und anderen großen Geschäftsbanken befinden. Die Gespräche befänden sich in einem frühen, konzeptionellen Stadium und könnten sich noch ändern, so die Personen.

RHEINMETALL/LEONARDO/INDRA

Indra Sistemas will sich an einem von Rheinmetall und Leonardo gegründeten Joint Venture zur Produktion von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen beteiligen. Wie mit den Gesprächen vertraute Personen sagten, hat eine Delegation des spanischen Verteidigungs- und Technologiekonzerns dies dem Vorstandsvorsitzenden von Leonardo, Roberto Cingolani, bei einem Treffen in Rom vor zwei Wochen mitgeteilt. Das Gemeinschaftsunternehmen namens Leonardo Rheinmetall Military Vehicles war im Oktober angekündigt worden. Rheinmetall-Chef Armin Papperger und Cingolani befürworten laut einer der informierten Personen die Aufnahme von Indra als Partner sowie die Übertragung eines Teils der Joint-Venture-Arbeiten auf das spanische Unternehmen.

ROCHE

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das Medikament Susvimo von Roche für die Behandlung der diabetischen Retinopathie, einer Erkrankung, die zu Erblindung führen kann, zugelassen. Die Erkrankung betrifft fast 10 Millionen Menschen in den USA und mehr als 100 Millionen Menschen weltweit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 23, 2025 01:32 ET (05:32 GMT)

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