
Während sich die Kleinanleger von dem Krypto-Markt verabschieden, steigen die Großinvestoren verstärkt ein. Wie diese Ströme zu erklären sind und wer von beiden nun Recht behalten könnte, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Smart Money kauft letzte Bitcoins, während Kleinanleger durch Panikverkäufe leiden
Betrachtet man einmal das Verhalten der Institutionen, welche auch als Smart Money bezeichnet werden, und das der Kleinanleger, die als Dumb Money bekannt sind, so ist eine starke Divergenz feststellbar.
Denn während die Privatanleger ihren Bitcoin-Bestand seit November des vergangenen Jahres von rund 1,755 Mio. auf zuletzt 1,690 Mio. BTC um 65.000 BTC und 3,70 % verringert haben, stockten die Großanleger ihren von 16,240 Mio. auf 16,510 Mio. BTC um 270.000 BTC und 1,66 % auf.
Somit wurden insgesamt 205.000 BTC gekauft, da die Institutionen die schwachen Hände der Kleinanleger mehr als kompensiert haben. Denn viele von ihnen verkaufen oft aus Angst und Unsicherheit, obwohl solche Kursrücksetzer im aktuellen Marktumfeld sogar gute Kaufgelegenheiten darstellen.
Schließlich haben sich die USA und China im Handelskrieg mit der Pausierung der Zölle um 90 Tage, der Wiederaufnahme von Teilen der Lieferketten und den Gesprächen zumindest wieder etwas angenähert, auch wenn die Lage mit den Limitierungen der Exporte von Halbleitern aus den USA und seltenen Erden aus China weiterhin angespannt bleibt.
Jedoch ging andererseits auch die Inflation in den Vereinigten Staaten wieder etwas zurück, während die inflationären Auswirkungen des Handelskrieges befürchtet wurden. Allerdings haben sich seit der Annäherung der beiden Länder die Erwartungen der Investoren bezüglich potenzieller Zinssenkungen durch die Fed nach hinten verlagert.
Am wahrscheinlichsten findet die nächste Zinsreduktion demnach zu 72,77 % im September statt. Allerdings expandieren auch andere Volkswirtschaften ihre Geldmenge, sodass der Anstieg des globalen M2 weiterhin den Krypto-Markt fördert.
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Weitere Gründe, warum das Smart Money nun Bitcoin kauft
Großinvestoren haben meist einen langfristigen Anlagehorizont, weshalb sie weniger von kurzfristigen Marktbewegungen verunsichert werden. Stattdessen verfügen sie über deutlich mehr Hintergrundwissen, was sie strategischer agieren lässt.
Unter anderem wirkt sich jetzt die Angebotsverknappung durch das alle vier Jahre stattfindende Bitcoin-Halving positiv auf den Kursverlauf aus, welches im April 2024 erfolgte. Gleichzeitig ist eine immer stärkere Nachfrage feststellbar.
Denn es kommen neue Markteilnehmer hinzu, welche sich einige der letzten verbleibenden Bitcoins sichern wollen. Zu ihnen zählen unter anderem die Unternehmen, die Staaten und die Zentralbanken, aber auch zahlreiche Kleinanleger, die inzwischen zunehmend mit Bitcoin diversifizieren.
Denn bei diesem handelt es sich laut einigen Krypto-Experten um ein nicht mit den traditionellen Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen, Rohstoffen und Immobilien korrelierendes Asset. Somit können Investoren ihre Risiken besser streuen und gleichzeitig ein höheres Renditepotenzial erhalten.
Nun sind zudem die Bitcoin-Börsenbestände seit der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten schon um 16 % auf 2,4 Mio. BTC gefallen. Schließlich war aufgrund der zahlreichen neuen Marktteilnehmer die Nachfrage temporär so hoch, dass sie die tägliche Schürfmenge in dieser Zeit mehr als siebenmal übertroffen hat.
Allein auf das Unternehmen Strategy von Michael Saylor war dabei die vierfache Menge zurückzuführen. Im Gegensatz dazu wird Bitcoin mit einem Preis jenseits von 100.000 USD für die meisten Kleinanleger zunehmend unerschwinglich, während gleichzeitig sein Renditepotenzial abnimmt. Daher entscheiden sich immer mehr für den BTC Bull Token, der mit einem Bitcoin-Investment im Jahr 2009 vergleichbar ist.
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BTC Bull Token bietet die nächste heiße Chance für Bitcoin-Bullen
Auch wenn die Kryptoindustrie für ihr Innovationspotenzial bekannt ist, geschieht es selten, dass eine neue Bitcoin-Alternative entsteht, welche von demselben Narrativ profitiert. Dies ist nun dem Team von BTC Bull Token gelungen, welcher im Unterschied zu Stablecoins nicht an Fiatwährungen, sondern durch sein Tokendesign an Bitcoin gekoppelt wird.
Auf diese Weise kann der Memecoin von der höheren Sicherheit, der existierenden Fan-Community und dem langfristigen Potenzial profitieren. Zeitgleich gewährt er seinen Anlegern mit einer niedrigeren Bewertung ein höheres Steigerungspotenzial, als dies bei Bitcoin mittlerweile der Fall ist. Hinz kommen zahlreiche Belohnungsmechanismen.
So wird das Angebot der $BTCBULL-Coins ab einem BTC-Preis von 125.000 USD künstlich verknappt, was sich positiv auf den eigenen Kursverlauf auswirkt und in Abständen von 25.000 USD wiederholt wird. Ebenso sendet er ab 150.000 USD und in Intervallen von 50.000 USD echte Bitcoin-AirDrops an die $BTCBULL-Inhaber.
Außerdem gibt es regelmäßig $BTCBULL-Coins für die Inhaber, welche diese in dem Staking-Pool deponiert haben. Denn auf diese Weise erhalten sie eine jährliche Rendite in Höhe von 65 %. Somit werden Incentivierungen für das langfristige Halten geboten, welche wiederum den Verkaufsdruck reduzieren und exponentielle Anstiege begünstigen.
Vor der Reise gen Mond können sich schnelle Investoren die $BTCBULL-Coins über das Vorverkaufsangebot noch für weniger als einen Tag und 19 Stunden für den derzeitigen Preis von 0,00253 USD sichern. Da schon mehr als 6,33 Mio. USD eingeworben wurden und der Bullenmarkt bevorsteht, dürfte das Ende schon bald erreicht sein.
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