- Die Wall Street schloss am Freitag mit moderaten Verlusten, nachdem Donald Trump der EU wegen "unlauterer Verhandlungen" aggressive Zölle in Höhe von 50 - angedroht hatte (S&P 500: -0,67 - DJIA: -0,61 - Nasdaq: -1 - Russell 2000: -0,28 - Die Zölle sollten ursprünglich am 1. Juni in Kraft treten, aber nach einem Telefonat mit Ursula von der Leyen einigten sich beide Seiten auf eine endgültige Verhandlungsfrist bis zum 9. Juli.
- Der japanische Premierminister Shigeru Ishiba äußerte sich hoffnungsvoll hinsichtlich Fortschritten in den Handelsgesprächen mit den USA vor dem G7-Gipfel im nächsten Monat und betonte die Bedeutung einer Abstimmung in Fragen des Handels und der wirtschaftlichen Sicherheit. Er erwähnte auch eine mögliche Zusammenarbeit beim Bau und der Reparatur von Kriegsschiffen sowie bei arktischen Eisbrechern. Der Verhandlungsführer Ryosei Akazawa betonte jedoch, dass ein Abkommen nur als Gesamtpaket abgeschlossen werden könne.
- Die Verschiebung der aggressiven EU-Zölle hat den Optimismus an den Märkten im asiatisch-pazifischen Raum gestärkt. Der breite MSCI Asia Pacific Index ist um 0,4 - gestiegen, wobei auch der japanische Nikkei 225 (+0,8 - der südkoreanische Kospi (+1,3 - der indische Nifty 50 (+0,5 - und der australische S&P/ASX 200 (+0,1 - im Plus liegen....
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