Der angeschlagene japanische Autohersteller will seine Unternehmenszentrale in Yokohama offenbar verkaufen und dann zurückleasen, wie die Tageszeitung Nikkei am Freitag berichtete. Mit diesem "Sale-and-Leaseback" will das Management einen Erlös von 100 Mrd. Yen (rund 700 Mio. $) erzielen, um die laufende Restrukturierung zu refinanzieren. Nissan erklärte dazu nur, dass das Unternehmen alle Möglichkeiten zur Sanierung des Geschäfts prüfe. In einem Interview mit der "Financial Times" hatten zwei ungenannte Nissan-Führungskräfte im November 2024 erklärt, das Unternehmen habe noch "12 bis 14 Monate Zeit, um zu überleben".
Das war ein Auszug aus dem Bernecker Börsenkompass. Mehr davon finden Sie kundenservice@finanzen100.de wieder beenden. Wir sind überzeugt, dass Sie bleiben werden. Probieren Sie es kostenlos aus!

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