Die Finanzmarktaufsicht (FMA) ahndet erneut Versäumnisse bei der Geldwäscheprävention - diesmal trifft es die Raiffeisenlandesbank Steiermark. Jetzt hat es die Raiffeisenlandesbank Steiermark AG erwischt. 40.000 Euro müssen die Steirer der Finanzmarktaufsicht überweisen. Der Grund: Strategien und Verfahren betreffend die Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden zur kontinuierlichen Überwachung der Geschäftsbeziehung wurden nicht laufend angewendet. Wie ich dir ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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