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Während der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski heute Bundeskanzler Friedrich Merz in Berlin trifft, richten sich die Augen der Märkte auf einen kritischen, aber weithin unterschätzten Rohstoff: Wolfram.
In einem zunehmend konfrontativen globalen Umfeld steigt die Bedeutung von strategischen Metallen - nicht nur für die Rüstungsindustrie, sondern auch für die Energie- und Techbranche. Und mittendrin: Almonty Industries Inc., ein aufstrebender Produzent mit Projekten in Portugal und Südkorea, der sich vorbereitet, die westliche Welt von chinesischen Wolframlieferungen unabhängig zu machen.
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Der Kampf um ein seltenes Metall - und ein Unternehmen im Zentrum
Die sicherheitspolitische Lage spitzt sich zu. Die NATO-Staaten erhöhen ihre Verteidigungsausgaben massiv, während gleichzeitig die Abhängigkeit von Rohstoffen aus geopolitisch instabilen Regionen wie China, dem Iran, Nordkorea und Russland als ernsthafte Schwäche gilt. Rund 90 % des weltweiten Wolframangebots von rund 100.000 Tonnen werden aktuell direkt oder indirekt durch chinesische Unternehmen kontrolliert. Angesichts chinesischer und westlicher Sanktionen wird klar: Die Rüstungsproduktion kann nicht ewig auf feindliche Lieferketten setzen.
Almonty in den Startlöchern
Die USA benötigen derzeit etwa 10.000 Tonnen Wolfram pro Jahr, um u.a. ihren Bedarf in Verteidigung und Hightech abzudecken. Almonty liefert aktuell rund 900 Tonnen aus Portugal, strebt aber mit der fast fertiggestellten Sangdong-Mine in Südkorea mittelfristig 4.000 Tonnen pro Jahr an - mit Option auf kurzfristige Produktionsverdopplung. Diese Zahlen machen deutlich: Almonty könnte die entscheidende Versorgungsader für den Westen werden.
Die Abhängigkeit vom Osten könnte kippen - mit Almonty als Schlüsselfigur. Das Unternehmen verlegt seinen Sitz derzeit von Kanada in die USA - eine strategische Weichenstellung, die im Einklang mit einen NASDAQ-Listing. Mit dem Sprung an eine der liquidesten Börsen der Welt dürfte die Aktie erheblich an Sichtbarkeit und Handelsvolumen gewinnen.
Geopolitik trifft Rohstoff-Knappheit
Hinzu kommt, dass die geopolitische Unsicherheit anhält. Der US-Präsident Donald Trump spricht erneut über die Modernisierung der US-Armee und die Notwendigkeit, sich gegen Russland und andere Mächte zu behaupten. Selbst Friedensbemühungen mit Putin zeigen bislang keine dauerhafte Wirkung. All das führt dazu, dass die westlichen Staaten weiter in Sicherheit investieren - und damit auch die Nachfrage nach Wolfram anheizen.
Abhängigkeit von Wolfram ist kritisch
Doch nicht nur Militärtechnik braucht das Metall. Wolfram wird in Energietechnik, der Luftfahrt, der Medizintechnik und sogar in Smartphones wie dem iPhone verbaut - etwa in Vibrationskomponenten. Die Nachfrage wächst über viele Sektoren hinweg. Das Problem: Neue Wolframprojekte scheitern oft an Umweltauflagen, Genehmigungen oder mangelnder Finanzierung. Hier hebt sich Almonty deutlich ab: Die Projekte sind genehmigt, die Infrastruktur steht, der Bedarf ist da - und das geopolitische Momentum ist auf ihrer Seite.
Fazit: Das "kleine Metall" mit dem großen Potenzial
Almonty Industries steht vor dem Durchbruch. CEO und Großaktionär Lewis Black führt das Unternehmen mit einem klaren Blick für Investoreninteressen. Nach rund zehn Jahren Aufbauarbeit in Südkorea steht die Sangdong-Mine kurz vor Produktionsstart - mitten in einem geopolitischen Umfeld, das den Bedarf nach westlich kontrollierten Wolframquellen eskalieren lässt.
Über 100 % Kurspotenzial
Analysten sehen enormes Potenzial: Sphene Capital hob das Kursziel kürzlich von 5,20 CAD auf 5,40 CAD an - mehr als 100 % Kurspotenzial vom aktuellen Niveau bei 2,60 CAD. Doch wer die Dynamik dieses Marktes versteht, weiß: Sollte das NASDAQ-Listing gelingen und die Panik um die Versorgungssicherheit weiter steigen, ist auch dieses Kursziel nur eine Zwischenstation. Wolfram wird zur strategischen Währung der Zukunft - und Almonty zum Gamechanger und Übernahmekandidaten.
Almonty Industries Inc., Chart 6 Monate in CAD an der TSX, Stand: 28. Mai 2025, Quelle: REFINITIV
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