Berlin (ots) -
Eine Studie im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zeigt das enorme Ausmaß von Methan-Leckagen aus deutschen Biogasanlagen. Auf Grundlage von zahlreichen Vor-Ort-Messungen wurden die Leckagen erfasst und erstmals auf alle Biogasanlagen hochgerechnet. Das alarmierende Ergebnis: Die unkontrolliert entweichenden Methan-Emissionen liegen deutlich über den offiziellen Angaben der zuständigen Behörden.
Methan ist nach Kohlendioxid das zweitwichtigste Treibhausgas und über einen Zeitraum von 20 Jahren mehr als 80-mal klimaschädlicher. Als wichtige Vorläufersubstanz für bodennahes Ozon schädigt Methan außerdem die menschliche Gesundheit und die biologische Vielfalt und verringert die landwirtschaftlichen Erträge.
In einer digitalen Pressekonferenz stellt die DUH die Ergebnisse der Studie vor, beziffert die Höhe des Klimaschadens, der durch die entweichenden Emissionen entsteht und zeigt auf, welche politischen Maßnahmen jetzt notwendig sind, um die Methan-Leckagen wirksam zu stoppen.
Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an presse@duh.de.
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
- Marc Meunier, Referent für Verkehr und Luftreinhaltung
Datum:
Donnerstag, 5. Juni 2025 um 10 Uhr
Einwahldaten:
https://l.duh.de/zoompk250605
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/22521/6044657
Eine Studie im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zeigt das enorme Ausmaß von Methan-Leckagen aus deutschen Biogasanlagen. Auf Grundlage von zahlreichen Vor-Ort-Messungen wurden die Leckagen erfasst und erstmals auf alle Biogasanlagen hochgerechnet. Das alarmierende Ergebnis: Die unkontrolliert entweichenden Methan-Emissionen liegen deutlich über den offiziellen Angaben der zuständigen Behörden.
Methan ist nach Kohlendioxid das zweitwichtigste Treibhausgas und über einen Zeitraum von 20 Jahren mehr als 80-mal klimaschädlicher. Als wichtige Vorläufersubstanz für bodennahes Ozon schädigt Methan außerdem die menschliche Gesundheit und die biologische Vielfalt und verringert die landwirtschaftlichen Erträge.
In einer digitalen Pressekonferenz stellt die DUH die Ergebnisse der Studie vor, beziffert die Höhe des Klimaschadens, der durch die entweichenden Emissionen entsteht und zeigt auf, welche politischen Maßnahmen jetzt notwendig sind, um die Methan-Leckagen wirksam zu stoppen.
Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an presse@duh.de.
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
- Marc Meunier, Referent für Verkehr und Luftreinhaltung
Datum:
Donnerstag, 5. Juni 2025 um 10 Uhr
Einwahldaten:
https://l.duh.de/zoompk250605
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
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