Berlin (ots) -
Heute begeht die weltweite Dampfer-Community den World Vape Day 2025 (https://worldvapersalliance.com/world-vape-day/) und rückt damit zwei Jahrzehnte Innovation und wissenschaftlichen Fortschritt im Bereich der Tabakschadensminderung in den Fokus. Das diesjährige Motto "20 Years of Facts" unterstreicht die stetig wachsende Evidenz, dass Dampfen eine deutlich weniger schädliche Alternative zum Rauchen darstellt und Millionen Erwachsenen geholfen hat, von Tabakzigaretten loszukommen.
Der World Vape Day findet traditionell einen Tag vor dem Weltnichtrauchertag statt und hebt die Bedeutung evidenzbasierter Instrumente zur Schadensminimierung im Kampf gegen tabakbedingte Krankheiten hervor. Seit der Einführung moderner E-Zigaretten im Jahr 2003 und ihrer Verbreitung in Europa und den USA ist das Dampfen zu einem zentralen Bestandteil der Rauchentwöhnung geworden.
Länder wie Schweden, das Vereinigte Königreich und Neuseeland, die auf Tabakschadensminimierung setzen und den Zugang zu regulierten Dampfprodukten ermöglichen, verzeichnen heute Rekordtiefststände bei den Raucherquoten. Schweden steht beispielsweise kurz davor, das erste rauchfreie Land Europas zu werden - definiert als weniger als 5 % tägliche Raucher. Dieser Erfolg ist dem breiten Zugang zu risikoärmeren Nikotinalternativen zu verdanken. Im Gegensatz dazu hinken Länder mit restriktiven Regelungen bei der Reduzierung der Raucherzahlen weiterhin hinterher.
Trotz eines klaren wissenschaftlichen Konsenses halten sich Fehlinformationen und regulatorische Hürden hartnäckig. Viele Gesundheitsexperten warnen, dass Verbote und Aromenbeschränkungen die Fortschritte gefährden und ehemalige Raucher zurück zur Zigarette treiben könnten. "Falsche Vorstellungen über die relativen Risiken von Dampfen und Rauchen bleiben eine große Herausforderung. Studien zeigen, dass in vielen Ländern die Mehrheit der Raucher glaubt, Dampfen sei genauso schädlich oder sogar schädlicher als Rauchen", kommentiert Michael Landl, Direktor der World Vapers' Alliance.
Der World Vape Day erinnert Politik, Gesundheitsbehörden und Medien daran, Fakten vor Panik zu stellen und die tatsächlichen Erfolge der Schadensminimierung anzuerkennen. Befürworter betonen, dass ein inklusiver und wissenschaftsbasierter Ansatz entscheidend ist, um die weltweiten Rauchfrei-Ziele zu erreichen und erwachsenen Rauchern effektive Alternativen zu bieten.
Pressekontakt:
Michael Landl
World Vapers' Alliance
michael.landl@worldvapersalliance.com
worldvapersalliance.com
Weitere Informationen, Kampagnenmaterialien und eine Liste mit 20 Fakten zu Dampfen und Schadensminimierung finden Sie unter: https://worldvapersalliance.com/world-vape-day/
Original-Content von: World Vapers' Alliance, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/160037/6045005
Heute begeht die weltweite Dampfer-Community den World Vape Day 2025 (https://worldvapersalliance.com/world-vape-day/) und rückt damit zwei Jahrzehnte Innovation und wissenschaftlichen Fortschritt im Bereich der Tabakschadensminderung in den Fokus. Das diesjährige Motto "20 Years of Facts" unterstreicht die stetig wachsende Evidenz, dass Dampfen eine deutlich weniger schädliche Alternative zum Rauchen darstellt und Millionen Erwachsenen geholfen hat, von Tabakzigaretten loszukommen.
Der World Vape Day findet traditionell einen Tag vor dem Weltnichtrauchertag statt und hebt die Bedeutung evidenzbasierter Instrumente zur Schadensminimierung im Kampf gegen tabakbedingte Krankheiten hervor. Seit der Einführung moderner E-Zigaretten im Jahr 2003 und ihrer Verbreitung in Europa und den USA ist das Dampfen zu einem zentralen Bestandteil der Rauchentwöhnung geworden.
Länder wie Schweden, das Vereinigte Königreich und Neuseeland, die auf Tabakschadensminimierung setzen und den Zugang zu regulierten Dampfprodukten ermöglichen, verzeichnen heute Rekordtiefststände bei den Raucherquoten. Schweden steht beispielsweise kurz davor, das erste rauchfreie Land Europas zu werden - definiert als weniger als 5 % tägliche Raucher. Dieser Erfolg ist dem breiten Zugang zu risikoärmeren Nikotinalternativen zu verdanken. Im Gegensatz dazu hinken Länder mit restriktiven Regelungen bei der Reduzierung der Raucherzahlen weiterhin hinterher.
Trotz eines klaren wissenschaftlichen Konsenses halten sich Fehlinformationen und regulatorische Hürden hartnäckig. Viele Gesundheitsexperten warnen, dass Verbote und Aromenbeschränkungen die Fortschritte gefährden und ehemalige Raucher zurück zur Zigarette treiben könnten. "Falsche Vorstellungen über die relativen Risiken von Dampfen und Rauchen bleiben eine große Herausforderung. Studien zeigen, dass in vielen Ländern die Mehrheit der Raucher glaubt, Dampfen sei genauso schädlich oder sogar schädlicher als Rauchen", kommentiert Michael Landl, Direktor der World Vapers' Alliance.
Der World Vape Day erinnert Politik, Gesundheitsbehörden und Medien daran, Fakten vor Panik zu stellen und die tatsächlichen Erfolge der Schadensminimierung anzuerkennen. Befürworter betonen, dass ein inklusiver und wissenschaftsbasierter Ansatz entscheidend ist, um die weltweiten Rauchfrei-Ziele zu erreichen und erwachsenen Rauchern effektive Alternativen zu bieten.
Pressekontakt:
Michael Landl
World Vapers' Alliance
michael.landl@worldvapersalliance.com
worldvapersalliance.com
Weitere Informationen, Kampagnenmaterialien und eine Liste mit 20 Fakten zu Dampfen und Schadensminimierung finden Sie unter: https://worldvapersalliance.com/world-vape-day/
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