Mainz (ots) -
Das Ausgehverhalten junger Menschen ändert sich radikal; die Clublandschaft in Deutschland schrumpft. Warum geht die Generation Z weniger aus - und was bedeutet das für die Zukunft des Nachtlebens? Diesem Thema widmet sich die 3satKulturdoku "Nachtleben im Wandel - Achtsamkeit statt Ausnahmezustand" am Samstag, 7. Juni 2025, um 19.20 Uhr.
Die Gen Z, geboren zwischen 1995 und 2010, schlägt neue Töne an: Weniger Rausch, mehr Sicherheit. Weniger Abenteuer, mehr Wohlfühlen. "Fogo" statt "Fomo": Die "Fear of going out", die Angst vor dem Ausgehen, wächst. Die "Fear of missing out", die Angst, etwas zu verpassen, nimmt dagegen ab. Wie müssten Clubs der Zukunft aussehen, um zu überleben?
Filmemacherin Leonie Gerner taucht ein in eine Szene im Wandel. Sie spricht mit Feiernden - vom Teenager bis zur 74-jährigen Berliner Partylegende Britt Kanja. Sie begleitet Gen-Z-Angehörige, die nach neuen Modellen suchen und deren Abende eher in privaten Räumen und an Späti-Ecken stattfinden als im Club. Sie trifft unter anderem die Betreiberinnen des legendären Berliner Clubs Renate, die dabei sind, das Handtuch zu werfen - und andere, die weiter kämpfen, wie die Betreiber des Dortmunder Clubs Tresor.West, wo man nach neuen, attraktiven Formen sucht. "Ja, es ist nicht mehr so wie früher: Man macht mit Bolzenschneider einen Keller auf, stellt ein paar Anlagen da rein und nennt das dann Technoparty", so Sinam Hüls vom Tresor.West. Wohin also bewegt sich die Feierkultur gerade? Zu Wort kommen auch die Betreiber des vor Kurzem geschlossenen legendären Clubs Watergate sowie Sandra Onofri, Co-Autorin einer Studie zum Ausgehverhalten der Generation Z, an der mehr als 13.000 Menschen in 30 Ländern teilgenommen haben. Der Titel der Studie: "Is the party over?".
Kontakt
Bei Fragen zur Pressemitteilung erreichen Sie Dr. Britta Schröder, ZDF-Kommunikation, per E-Mail unter schroeder.b@zdf.de und pressedesk@zdf.de
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Weitere Informationen
- Sie finden die Dokumentation "Nachtleben im Wandel - Achtsamkeit statt Ausnahmezustand" bereits jetzt zur Vorabansicht im Vorführraum des 3sat-Pressetreffs (https://pressetreff.3sat.de/mediathek/) (nach Log-in).
- Die Pressemappe finden Sie hier.
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Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6348/6045320
Das Ausgehverhalten junger Menschen ändert sich radikal; die Clublandschaft in Deutschland schrumpft. Warum geht die Generation Z weniger aus - und was bedeutet das für die Zukunft des Nachtlebens? Diesem Thema widmet sich die 3satKulturdoku "Nachtleben im Wandel - Achtsamkeit statt Ausnahmezustand" am Samstag, 7. Juni 2025, um 19.20 Uhr.
Die Gen Z, geboren zwischen 1995 und 2010, schlägt neue Töne an: Weniger Rausch, mehr Sicherheit. Weniger Abenteuer, mehr Wohlfühlen. "Fogo" statt "Fomo": Die "Fear of going out", die Angst vor dem Ausgehen, wächst. Die "Fear of missing out", die Angst, etwas zu verpassen, nimmt dagegen ab. Wie müssten Clubs der Zukunft aussehen, um zu überleben?
Filmemacherin Leonie Gerner taucht ein in eine Szene im Wandel. Sie spricht mit Feiernden - vom Teenager bis zur 74-jährigen Berliner Partylegende Britt Kanja. Sie begleitet Gen-Z-Angehörige, die nach neuen Modellen suchen und deren Abende eher in privaten Räumen und an Späti-Ecken stattfinden als im Club. Sie trifft unter anderem die Betreiberinnen des legendären Berliner Clubs Renate, die dabei sind, das Handtuch zu werfen - und andere, die weiter kämpfen, wie die Betreiber des Dortmunder Clubs Tresor.West, wo man nach neuen, attraktiven Formen sucht. "Ja, es ist nicht mehr so wie früher: Man macht mit Bolzenschneider einen Keller auf, stellt ein paar Anlagen da rein und nennt das dann Technoparty", so Sinam Hüls vom Tresor.West. Wohin also bewegt sich die Feierkultur gerade? Zu Wort kommen auch die Betreiber des vor Kurzem geschlossenen legendären Clubs Watergate sowie Sandra Onofri, Co-Autorin einer Studie zum Ausgehverhalten der Generation Z, an der mehr als 13.000 Menschen in 30 Ländern teilgenommen haben. Der Titel der Studie: "Is the party over?".
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