Trotz der drohenden Strafzölle von US-Präsident Donald Trump auf Autoimporte aus der EU blickt Mercedes-Chef Ola Källenius weiterhin optimistisch auf den US-Markt. Das Engagement des Stuttgarter Autobauers bleibe jedoch marktorientiert, wie Källenius betonte. Källenius rechnet fest damit, dass die US-Wirtschaft "in den nächsten fünf bis zehn Jahren" wachsen werde. Für weitere Investitionen pocht Mercedes jedoch auf "faire, ausgewogene Handelsabkommen." Angesichts der protektionistischen Tendenzen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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