
Die Kryptomärkte befinden sich in einer turbulenten Phase. Während Bitcoin erst kürzlich ein neues Allzeithoch von fast 112.000 Dollar erreichte, ist der Kurs seitdem um rund 7 % eingebrochen. Diese Entwicklung zieht auch Altcoins wie Ethereum in Mitleidenschaft, das einen Teil seiner starken Mai-Performance wieder einbüßt. Hauptverantwortlich für die fallenden Kurse ist die anhaltende Unsicherheit bezüglich der Handelszölle.
JPMorgan sieht Ethereum als gescheitert an
Ethereum konnte trotz eines starken Mai-Monats nicht vollständig überzeugen. Obwohl der Kurs heute um über 4 % gefallen ist, liegt die zweitgrößte Kryptowährung der Welt in diesem Monat immer noch um über 40 % im Plus. Diese positive Entwicklung ist nicht unbegründet, da im Mai das Pectra-Upgrade live ging, welches zahlreiche Verbesserungen für das Ethereum-Ökosystem mit sich brachte.

Dennoch äußert sich JPMorgan kritisch über Ethereums Fortschritte. Laut der Investmentbank haben die Upgrades nicht dazu beigetragen, die Netzwerkaktivität zu erhöhen. Ein wesentlicher Grund dafür liegt darin, dass noch immer nicht genügend Privatanleger im Kryptomarkt vertreten sind, die eine Altcoin Season auslösen und die Handelsaktivität steigern könnten. Während Bitcoin oberhalb der 100.000 Dollar Marke notiert, ist dies hauptsächlich institutionellen Investoren geschuldet, weshalb die Netzwerkaktivität auf Ethereum und anderen Blockchains vergleichsweise niedrig bleibt.
Technische Analyse: Unterstützungslinien im Fokus
Auch wenn der erwartete Anstieg der Netzwerkaktivität bisher ausgeblieben ist, bedeutet dies nicht zwangsläufig einen Rückfall unter die 2.000 Dollar Marke für Ethereum. Für einen solchen drastischen Kursverlust wäre deutlich mehr Unsicherheit an den Finanzmärkten erforderlich. Sollte die Situation zwischen den USA und China nicht weiter eskalieren, stehen die Chancen gut, dass Ethereum schnell wieder in Richtung 2.700 Dollar steigt.
Die technische Analyse zeigt wichtige Unterstützungsebenen auf. Bei rund 2.450 Dollar befindet sich mit dem EMA 200 eine starke Unterstützungslinie, die in der Vergangenheit mehrfach gehalten hat. Sollte auch diese unterschritten werden, existiert im Bereich um 2.150 Dollar eine weitere Unterstützung. Erst wenn alle diese Marken nachhaltig unterschritten werden, wäre mit einem Fall unter die psychologisch wichtige 2.000 Dollar Marke zu rechnen. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass sich Anleger zunehmend an die Zollpolitik und die damit verbundene Unsicherheit gewöhnt haben, wodurch die Chancen für eine Erholung steigen.

Solaxy Presale als Alternative zu Ethereum
Während die traditionellen Krypto- und Aktienmärkte Volatilität zeigen, entwickelt sich der Solaxy Presale bemerkenswert positiv. Das Projekt bringt die erste Layer-2-Lösung für Solana auf den Markt und adressiert damit ein bekanntes Problem der Solana-Blockchain. Obwohl Solana als schnelle und kostengünstige Blockchain gilt, stößt sie bei hoher Auslastung regelmäßig an ihre Grenzen, was im schlimmsten Fall zu stundenlangen Stillständen führen kann.

Solaxy könnte dieses Problem lösen und für mehr Stabilität im Solana-Ökosystem sorgen. Das Konzept einer Layer-2-Chain für Solana kommt bei Investoren außerordentlich gut an. Bereits über 42 Millionen Dollar wurden in den $SOLX-Token investiert, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist. Mit der extrem hohen Nachfrage sieht es stark danach aus, als würde Solaxy ein Milliarden-Dollar-Projekt werden. Investoren aus dem Presale könnten bei Erfolg Renditen von weit mehr als 1.000 % erzielen, wobei der Vorverkauf bereits in wenigen Tagen endet.
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