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Zollgebärden und Lieferbeschränkungen in kritischen Metallen - mittlerweile das tägliche Brot Leid geklagter Anleger.
Die westliche Industriewelt steht vor riesigen Herausforderungen, denn in Segmenten wie HighTech oder Rüstung steigt die Schlagzahl täglich. Die Bestellungen allein aus dem Natobereich haben sich in den letzten Wochen gegenüber 2024 verfünfacht - ein Ende ist nicht in Sicht. Heutige Industrie-Manager müssen eine klare Vorstellung darüber haben, woher sie Manpower, Rohstofffe und insbesondere kritische Metalle beziehen und welche nicht-sanktionierte Absatzmärkte sie dann beliefern können. Der Druck steigt mit sinkender Verfügbarkeit und verbalen Drohgebärden, diesseits und jenseits des Atlantiks. Bemerkenswert und mit guter Weitsicht hat sich Almonty Industries (WKN: A1JSSD | ISIN: CA0203981034 | Ticker-Symbol: ALI) einzigartig positioniert. Der Wolfram-Produzent betreibt bereits Minen in Spanien und Portugal, auf Sicht von wenigen Monaten kommt eine Mega-Lagerstätte in Südkorea hinzu. Darüberhinaus will man mit einer Ansiedlung in den USA und einem NASDAQ-Listing verdeutlichen, dass die Zeit der Neubewertung nun gekommen ist. Das Researchhaus GBC hat auf die aktuellen Szenarien reagiert und ihr Kursziel nach oben angepasst. Eine Zusammenfassung der aktuellen Faktenlage.
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In Sachen Wolfram wirkt Almonty für China wie eine Wachablösung
Die westliche Welt steht vor einer Rohstoffkrise mit geopolitischer Sprengkraft. Rund 70 % der wichtigsten kritischen Metalle sind in China zu finden. Nun hat China hat seine Exportkontrollen für kritische Mineralien drastisch verschärft - betroffen sind vor allem strategisch bedeutsame Metalle wie Gallium, Germanium, Antimon und seit Kurzem auch Wolfram. Diese Rohstoffe sind unverzichtbar für Rüstungsindustrie, Halbleiterproduktion und Hightech-Fertigung. China dominiert bei vielen dieser Rohstoffe die gesamte Lieferkette - vom Abbau über die Verarbeitung bis zur Veredelung. Bei manchen Metallen (z.B. Gallium, Graphit) liegt der Weltmarktanteil bei über 80 - 90 %. Länder wie die USA, Deutschland, Japan und Südkorea sind besonders betroffen, da sie diese Metalle für Halbleiter, Batterien, Chips, Laser, Glasfasern, Windräder und E-Fahrzeuge benötigen. Das Prinzip Hoffnung kann ins Auge gehen, denn wie die Ankündigung letztlich umgesetzt wird, orientiert sich auch an den anstehenden Gesprächen zwischen Trump und Xi-Ping in Peking. Noch besteht Hoffnung, dass die Belange des Westens nicht komplett in die dritte Reihe geschoben werden und eine Knappheitsbewirtschaftung noch nicht gegeben ist. Almonty Industries (WKN: A1JSSD | ISIN: CA0203981034 | Ticker-Symbol: ALI) ist bereits positioniert, die sich anbahnende Lücke noch in 2025 aufzufangen.
Almonty ist in der Lage 80 % des US-Bedarfs an Wolfram abzudecken-eine konfliktfreie und verlässliche Lieferkette. Quelle: Almonty Industries
Der US-Kongress applaudiert
Ein guter Tag für CEO Lewis Black. Denn Almonty Industries hat am 09. Juni ein offizielles Schreiben vom Vorsitzenden und ranghöchsten Mitglied des Sonderausschusses des US-Repräsentantenhauses zum strategischen Wettbewerb zwischen den Vereinigten Staaten und der Kommunistischen Partei Chinas erhalten. Inhaltlich wird die strategische Bedeutung von Almonty für die Vereinigten Staaten hervorgehoben. Denn man ist bestrebt, angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen, Versorgungsketten für kritische Mineralien zu sichern. Der Ausschuss würdigte insbesondere die Bedeutung der Sangdong-Mine in Südkorea, welche voraussichtlich zum größten Wolframproduzenten außerhalb Chinas aufsteigen wird. Ebenso erfreut ist man über die geplante Verlegung des Firmensitzes in die USA, wodurch Almonty das einzige US-amerikanische Unternehmen werden wird, das Wolframkonzentrate in kommerziellem Maßstab produziert. Der Ausschuss bekundete außerdem Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit mit Almonty, wobei der Schwerpunkt auf einer möglichen Unterstützung der US-amerikanischen Verteidigungsindustrie liegt, einschließlich der Integration der Lieferkette und möglichen Ergänzungen der nationalen Verteidigungsvorräte. In den vergangenen Wochen sind mit General Gustave Perna und Alan Estevez bereits zwei U.S. Militärvertreter dem Board of Directors von Almonty beigetreten. Der formale Zugang zur US-Administration sollte damit etabliert sein.
Die regionale Verteilung der verschiedenen Bergbau-Liegenschaften erleichtert den Zugang zu westlichen Industrie-Standorten. In Südkorea wird Almonty ein strategischer Player für die lokale Industrie. Quelle: Almonty Industries
CEO und President Lewis Black kommentierte: "Diese Anerkennung durch führende Mitglieder des US-Kongresses bestätigt, dass das Sangdong-Projekt von Almonty weit mehr als ein kommerzielles Unterfangen ist - es ist eine strategische Infrastruktur, die für die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit der Lieferketten der USA und ihrer Verbündeten von entscheidender Bedeutung ist. Während wir uns auf die Verlegung unseres Firmensitzes in die Vereinigten Staaten vorbereiten, ist es unser Ziel, mehr als nur ein Lieferant zu sein. Wir positionieren Almonty als vertrauenswürdigen Partner für die Rückverlagerung und die Verlagerung kritischer Mineralienkapazitäten in Zeiten, in denen geopolitische Zwänge mehr Transparenz, Zuverlässigkeit und Kontrolle durch Verbündete erfordern. Wir stehen in vollem Einklang mit den nationalen Sicherheitsprioritäten der USA und konzentrieren uns weiterhin darauf, unseren Aktionären langfristigen Wert zu bieten."
Ramp-Up in Sangdong setzt die Wolfram-Kapitalmaschine in Gang
Almonty steht kurz vor der Fertigstellung seiner Verarbeitungsanlagen in der Sangdong-Mine, wobei die erste Produktion für 2025 geplant ist. Da es in den Vereinigten Staaten seit 2015 keine kommerzielle Wolframproduktion mehr gibt, wird erwartet, dass der bevorstehende Markteintritt die Widerstandsfähigkeit der US-Lieferkette für ein Mineral, das für Munition, Luft- und Raumfahrt und andere hochleistungsfähige Verteidigungsanwendungen von entscheidender Bedeutung ist, erheblich stärken wird. Mit dem baldigen Produktionsstart der Sangdong-Mine in Südkorea nimmt das Unternehmen eine Sonderstellung ein: Nach Inbetriebnahme ist sie eine der größten Wolframquellen außerhalb Chinas und wird bis zu 40 % der nicht-chinesischen Weltproduktion abdecken können. Die Lebensdauer der Mine beträgt über 90 Jahre, und das Gestein weist einen außergewöhnlich hohen Gehalt von Wolfram auf.
Produktion von 2.300 auf 4.600 Tonnen verdoppeln
"Almonty wird mit einer Initialproduktion von 2.300 to starten und nach 12 Monaten einen Ausstoß von 4.600 to anpeilen."
Eine gute Nachricht nicht nur für die USA. Denn jedwedem Zweifel über die Schlagkraft und die Stimmung innerhalb der NATO, ein Sourcing europäischer Gesellschaften über den Umweg einer in den USA ansässigen Rohstoffgesellschaft ist auch mit rigiden Zoll-Vereinbarungen machbar. Darüberhinaus hat Almonty mit der österreichischen Plansee-Gruppe bereits einen Abnahme-Deal und mit dem starken Shareholder Deutsche Rohstoff AG genug EU-Gewicht, um die Beschaffung aus Südkorea sicherzustellen. Ein simples Beispiel macht anstehende Notwendigkeiten transparent: Laut Martin Hotwagner von der Steel & Metal Market Research in Österreich, enthält jedes Auto im Schnitt rund 300 Gramm Wolfram - und der Großteil davon geht beim Recycling verloren. Die Folge: Sinkende Vorräte, steigende Preise und zunehmender Handlungsdruck in den USA, Europa und Japan. Da die Vorräte schwinden, rechnet er damit, dass westliche Unternehmen im Laufe des Sommers kein Wolfram mehr zur Verfügung haben werden. Regierungen sind alarmiert und suchen dringend nach Alternativen - und stoßen dabei auf Almonty Industries.
Neues Kursziel von GBC Research
Am 10.06.2025 gab es ein Update zur Analyse aus dem Hause GBC. Die Analysten Matthias Greiffenberger und Cosmin Filker taxieren die Umsätze für das kommende Jahr 2026e nun bei 153,8 CAD statt 123,5 Mio. CAD und schon in 2027e sollen diese auf 314,9 CAD nach zuvor 252,9 Mio. CAD anwachsen. Der Grund: Das makroökonomische Umfeld für Wolfram hat sich laut GBC deutlich verbessert. So gab es bei den Ammonium-Parawolframat (APT) einen Anstieg von 342,50 USD pro MTU Ende Februar auf 430,00 USD pro MTU Anfang Juni 2025, was einem Anstieg von etwa 25 % entspricht. Dieser Aufwärtstrend spiegelt sowohl das knappe Angebot als auch die gestiegene Nachfrage wider, insbesondere aus den Bereichen Verteidigung und Halbleiteranwendungen in westlichen Volkswirtschaften. Als Reaktion auf diese Marktentwicklungen haben die Experten die zugrundeliegenden Wolframpreisannahmen von 325 USD auf 375 USD pro MTU nach oben korrigiert und die kurzfristigen Preise in einer Spanne von 410 bis 450 USD modelliert. Diese Anpassung verbessert das Profil der freien Cashflow-Generierung von Sangdong erheblich, insbesondere in den ersten Jahren der Produktionssteigerung, das erhöht auch den geschätzten NAV deutlich.
Mit Berücksichtigung der mittelfristigen Integration der Molybdän-Förderung resumieren die Analysten mit einem neuen Kursziel von 5,50 CAD auf 12 Monate (vorher 4,20 EUR). Bemerkenswert niedrig erscheint aus diesem Blickwinkel das Firmenwert/Umsatz-Ratio (EV/Sales) von 3,45 im Jahr 2027e. Damit deckt die aktuelle Marktkapitalisierung von knapp 930 Mio. CAD gerademal 3,3 X die erwarteten Umsätze des Jahres 2027. Konservative Gewinnprognosen lassen das KGV bereits in 2027 auf unter 5 sinken. Dies liegt alles noch im greifbaren Horizont von 48 Monaten und macht die Wertgewinnung über eine kurze Zeitschiene besonders transparent. Hier geht es zur Originalstudie vom April und dem neuesten Update. Mit weiter steigenden Rostoffpreisen braucht es nicht viel, um den konservativen Bewertungsansatz zu toppen.
Sphene Capital-Analyst Peter Thilo Hasler hat seine Berechnungen bereits im April aktualisiert und sieht beachtliches Potenzial: Er erhöhte sein Kursziel für Almonty von 3,21 CAD auf 5,20 CAD (Quelle: Sphene Capital). Der Experte aus München erwartet bereits mit dem Betriebsstart für 2026 signifikante Umsätze von über 192 Mio. CAD und ein EBIT von 69,4 Mio. CAD. Unter dem Strich soll ein Nettogewinn von 46,8 Mio. CAD oder 0,19 CAD je Aktie erreichbar sein. Nach heutigen Kursen um 3,25 CAD wäre die Aktie also aktuell mit einem KGV 2026e von 17 bewertet. Angesichts der hohen Marktdynamik ein Ratio, dass auch mal über 30 gehen kann. Die Metrik spricht hier eine eindeutige Sprache.
Bergbau unter Einsatz von riesigen Maschinen. Ein Bohrgerät wird an die Vererzung herangeführt. Quelle: Almonty Industries
Bewertungsrelationen wachsen parallel zur Rohstoffpreis-Entwicklung
Wolfram, Molybdän und Seltene Erden gehören zu den äußerst kritischen Stoffen. Wie hoch die weltweite Knappheitssituation auf die Bewertung von Unternehmen durchschlagen kann, zeigt das Beispiel der MP Materials Corp aus den USA. Mit dem kalifornischen Mountain Pass Projekt besitzt das Unternehmen die größte Seltene Erden-Liegenschaft der westlichen Welt. Der Umsatz wird im vergangenen Jahr 2024 auf etwa 265 Mio. USD taxiert, im Jahr 2019 hatte er noch 73 Mio. USD betragen. Bis 2028e halten die Analysten mit den zuletzt gestiegenen Terminpreisen auf der Plattform LSEG einen Erlösanstieg auf rund 796 Mio. USD für möglich. Bewertet ist MP Materials derzeit mit knapp 4,6 Mrd. USD, also rund 7-mal der heutigen Almonty Industries. Natürlich werden sich die Umsätze der Unternehmen unterschiedlich entwickeln, denn die Verfügbarkeit der Metalle wird über den Weltmarkt definiert. Die Ausgangssituation von Almonty Industries zeigt aber im vergleich zum US-Konkurrenten eine deutlich niedrigere Bewertung. Die baldige Notiz an der NASDAQ bietet ein perfektes Set-Up für anstehende Peergroup-Vergleiche. Hier kann Almonty mit noch niedrigen Multiplikatoren deutlich punkten!
Fazit: Eine signifikante Aufwertung steht an
Die westliche Versorgungssicherheit trifft auf den Machtpol China. Wer hier noch die Zeit verschwendet, um an die guten alten Zeiten des partnerschaftlichen Handelns zu denken, liegt falsch! Die internationale Interessenlage erfordert geographische Diversifikation und multilaterale Sicherheit. Die EU kann ein Lied davon singen, was mit den Preisen passiert, wenn von heute auf morgen 60 % der Energielieferungen durch Sanktionen unter den Tisch fallen. Übertragen auf das knappe Gut Wolfram bedeutet dies für Almonty eine neue strategische Einordnung und den klaren Anspruch auf eine Neubewertung. Dies zeigt sich bereits eindrucksvoll im 12-Monats-Chart. Das NASDAQ-Listing ist beschlossene Sache, damit eröffnet sich schnell ein neues Investoren-Universum verbunden mit einem Perspektivenwechsel in Richtung USA, dem größten Kapitalmarkt der Welt.
In der 12-Monatssicht zeigt sich, wie beeindruckend sich der Kursverlauf dynamisch nach oben orientiert. Vor einem Jahr stand der Kurs noch deutlich unter 1 CAD, mehr als 250 % Performance stehen auf der Uhr. Quelle: LSEG, Stand: 10.06.2025
Eine Seltenheit bietet sich beim Anblick der Kursentwicklung. Knappheits-Szenarien, welche über Jahre keine Beachtung gefunden haben, müssen nun in relativ kurzer Zeit bepreist werden. Chinas Restriktionen im Metall-Export, die US-Initiative zur Sicherung kritischer Metalle und die konstante Lieferung der prognostizierten Schritte bei Almonty, machen CEO Lewis Black zu einem Rockstar auf dem Parkett. Mit großen Umsätzen von teilweise mehr als 3 Mio. gehandelter Aktien in Kanada und Deutschland, geht der Preisanstieg dynamisch weiter. Die gestern erreichte Höchstmarke von 3,43 CAD bestätigen unsere Analysearbeit der letzten Monate. Aktuell gibt es keinerlei Gründe, an eine signifikante Konsolidierung zu glauben. Nicht Investierte müssen also die gestiegene Bewertung schlucken, wenn sie an der Story partizipieren wollen. Die Ware bleibt knapp!
Die notwendigen Schritte sind nun vollzogen. Der aktuelle Ausblick dürfte die Investoren begeistern. Quelle: Almonty Industries
Interessenskonflikt
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Enthaltene Werte: CA0203981034