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Immer mehr Experten von Großbanken drehen dem US-Dollar den Rücken und rechnen mit einer anhaltenden Talfahrt. Das kommt Euro, Yen und Franken zugute!Der Kurs des US-Dollars hat noch jede Menge Luft nach unten, da sind sich Devisenexperten einig. Auch wenn der Greenback in diesem Jahr bereits mehr als 10 Prozent zum Euro eingebüßt hat. Und dieser Trend ist nicht nur gegenüber der Gemeinschaftswährung zu beobachten: Der US-Dollar-Index, der die Entwicklung der Devise gegenüber den sechs wichtigsten Weltwährungen abbildet, hat seinem Februar-Hoch ebenfalls rund ein Zehntel eingebüßt. Der Trend hat sich mittlerweile auch auf Schwellenlandwährungen ausgeweitet. "Schwellenländerwährungen wurden …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE