
Nachdem im vergangenen Jahr die erste Solana Economic Zone errichtet wurde, nimmt die Expansionsstrategie immer mehr Gestalt an. Die Solana Foundation setzt verstärkt auf die Etablierung spezieller Wirtschaftszonen, um das Ökosystem global zu stärken und Entwickler sowie Investoren anzuziehen. Mit der geplanten Zone in Dubai steht nun ein wichtiger Meilenstein bevor.
Solana Foundation schließt Partnerschaft mit Dubai ab
Die Solana Foundation hat ein Memorandum of Understanding (MoU) mit der Virtual Assets Regulatory Authority (VARA) von Dubai unterzeichnet. Mit diesem soll eine sogenannte SEZ (Solana Economic Zone) vorangetrieben werden, welche Dubai zum Zentrum für Blockchain-Innovationen machen soll. In diesem Zusammenhang ist geplant, alle Beteiligten aus der Kryptoindustrie zusammenzubringen, wie vor allem Gründer, Entwickler und Investoren.
Darüber hinaus ist beabsichtigt, für die nötige regulatorische Klarheit zu sorgen. Zudem erhalten sie von der VARA weitere Informationen und Beratungen für die Geschäfte. Außerdem sollen auf diese Weise Talente mit Workshops und weiteren Fortbildungen gefördert werden, um neue Fachkräfte für das Web3 zu gewinnen. Ebenso ist ein Datenaustausch geplant, bei dem anonymisierte Daten bezüglich der Auswirkungen auf die Wirtschaft der VAE gesammelt werden.
Globale Expansion der Solana Economic Zones geplant
Neben Dubai plant die Solana Foundation weitere SEZs in anderen Regionen wie Kasachstan zu errichten, welches seine Regulierungen für Kryptowährungen liberalisieren will, um die Schattenwirtschaft zu bekämpfen, Steuereinnahmen zu fördern und das Land zu einem Finanzhub von Asien zu machen. Die erste Solana Economic Zone wurde im September des Jahres 2024 in Argentinien errichtet und sollte die Adoption von digitalen Assets in dem Land fördern.
Künftig plant die Solana Foundation deswegen noch zahlreiche weitere SEZs zu gründen. Primär hat sie sich dafür die Regionen Asien-Pazifik, Afrika und Europa ausgesucht. Wobei unter anderem Länder wie Malaysia, Indonesien, Singapur, Hongkong, Vietnam, Japan und weitere als potenzielle Standorte infragekommen. Aber auch in Indien wäre es denkbar, da 27 Prozent aller Solana-Entwickler aus der IT-Hochburg stammen.
Solaxy Presale bereitet Solana für Massenadoption vor
Die Achillesferse von Solana war bisher noch immer die Zuverlässigkeit. Denn bei einer hohen Nachfrage ist es immer wieder zu Aussetzern des Netzwerkes sowie Verzögerungen und Abbrüchen von Transaktionen gekommen. Deswegen wurde nun die zweite Solana-Engine Solaxy gestartet, welche die Überlastung abfangen und über die Layer-2 abwickeln kann. Danach werden die Transaktionsdaten gebündelt an Solana gesendet.
Mit Solaxy investiert man somit nicht nur in die Skalierung von Solana, sondern in den Schutz der Chain. Deshalb hat der Vorverkauf auch beeindruckende 43,72 Millionen US-Dollar eingeworben und befindet sich inzwischen in der finalen Phase. Interessierte haben nur noch für maximal 13 Tage Zeit, um die Coins vor der Markteinführung zu erwerben, welche Entwickler, Nutzer und Investoren brauchen.
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