Berlin (ots) -
Über 80 Prozent der Deutschen glauben, dass Deutschland unzureichend auf stärker werdende Klima- und Wetter-Extreme wie Dürren, Waldbrände oder Hochwasser vorbereitet ist. Das geht aus einer mit 5.000 deutschen Bundesbürger:innen durchgeführten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag von Together for Future und GermanZero hervor.
Als Reaktion auf die Umfrageergebnisse ruft ein Bündnis aus 110 Verbänden und Initiativen - darunter der WWF, Misereor, Amnesty International, Brot für die Welt, der Deutsche Alpenverein, und Scientists for Future - zum dritten "Tag der Klimademokratie" am 14. Juni 2025 auf. In einer ganztägigen Videokonferenz können bis zu 1.000 Bürgerinnen und Bürger ihre offenen Klimafragen persönlich an Abgeordnete des Bundestages stellen. Politiker:innen von CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken aus allen deutschen Wahkreisen sind eingeladen. Fast 50 Onlinegespräche sind bereits bestätigt, die alle am gleichen Tag stattfinden und damit den größten Klimadialog des Jahres markieren.
Die Schirmherrschaft für den Tag der Klimademokratie haben die Vizepräsidentin des Bundestages, Josephine Ortleb (SPD) sowie der Moderator und Autor Ralph Caspers übernommen.
Anna Schwanhäußer, Gründerin von Together for Future, sagt: "Nachdem Deutschland bereits seit dem Frühjahr mit extremer Dürre zu kämpfen hat, sollten die Umfrageergebnisse auch den Bundestag aufhorchen lassen. Mehr als 80 Prozent der Befragten sorgen sich, dass Deutschland auf extreme Wetter- und Klimaereignisse nicht vorbereitet ist. Welche Maßnahmen ergreifen gewählte Politiker:innen, um diesen Sorgen zu begegnen? Welche Klimaschutzpolitik bereitet der neue Bundestag vor? Darüber in den Austausch zu kommen, schafft Vertrauen. Deshalb hoffen und erwarten wir, dass in den nächsten Tagen noch weitere Fraktionsmitglieder unsere Einladung zum Dialog annehmen und beim Tag der Klimademokratie dabei sind."
Michael Schäfer, Geschäftsführer von GermanZero, ergänzt: "Die wichtige Nachricht auch vor dem Hintergrund solcher Umfragen: Die aktuelle Regierung hat mit dem beschlossenen Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro frische Mittel für zusätzlichen Klimaschutz zur Verfügung. Dieses Geld für Zukunftsinvestition verpflichtet auch die Bundestagsabgeordneten - gegenüber den Bürger:innen und den Klimazielen. Wie die Mittel verwendet werden, sollte daher angesichts der laufenden Haushaltsverhandlungen auch im Dialog miteinander ausgehandelt werden."
Kostenlose Anmeldung: Bürgerinnen und Bürger aller Altersstufen können sich ab sofort zum Onlinegespräch mit ihren Abgeordneten am 14. Juni 2025 auf der Website anmelden: https://tagderklimademokratie.de/dialog (https://crm.germanzero.org/civicrm/mailing/url?u=13916&qid=2466505)
Programm: Der Tag der Klimademokratie am Samstag, den 14. Juni 2025 beginnt um 10 Uhr mit einer Livestream-Auftaktveranstaltung. Im Anschluss finden von 11 bis 17 Uhr moderierte Gruppengespräche mit Politikerinnen und Politikern per Videokonferenz statt. Die Teilnahme ist kostenlos und mit Computer und Internetverbindung bundesweit möglich
Ein Video zur Kampagne ist auf YouTube (https://crm.germanzero.org/civicrm/mailing/url?u=13917&qid=2466505) aufrufbar.
Initiiert wird das Dialogprojekt von den gemeinnützigen Organisationen Bürgerlobby Klimaschutz, GermanZero und Together for Future.
Organisationen im Bündnis für Klimademokratie:
Zum stetig wachsenden Bündnis zählen soziale und kirchliche Organisationen, Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft, Verbände und Vereine für Demokratie-, Umwelt- und Klima-Engagement und viele weitere. Mitglieder sind u.a. Gesunde Erde - Gesunde Menschen, der Deutsche Alpenverein, BAUM, Scientists forFuture, der Verkehrsclub Deutschland (VCD), Misereor und das Umweltinstitut München. Eine stets aktualisierte Übersicht aller Organisationen finden Sie hier (https://crm.germanzero.org/civicrm/mailing/url?u=13918&qid=2466505).
Pressekontakt:
Oliver Becht
presse@tagderklimademokratie.de
0177 8278115
Original-Content von: Together for Future e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/179964/6048998
Über 80 Prozent der Deutschen glauben, dass Deutschland unzureichend auf stärker werdende Klima- und Wetter-Extreme wie Dürren, Waldbrände oder Hochwasser vorbereitet ist. Das geht aus einer mit 5.000 deutschen Bundesbürger:innen durchgeführten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag von Together for Future und GermanZero hervor.
Als Reaktion auf die Umfrageergebnisse ruft ein Bündnis aus 110 Verbänden und Initiativen - darunter der WWF, Misereor, Amnesty International, Brot für die Welt, der Deutsche Alpenverein, und Scientists for Future - zum dritten "Tag der Klimademokratie" am 14. Juni 2025 auf. In einer ganztägigen Videokonferenz können bis zu 1.000 Bürgerinnen und Bürger ihre offenen Klimafragen persönlich an Abgeordnete des Bundestages stellen. Politiker:innen von CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken aus allen deutschen Wahkreisen sind eingeladen. Fast 50 Onlinegespräche sind bereits bestätigt, die alle am gleichen Tag stattfinden und damit den größten Klimadialog des Jahres markieren.
Die Schirmherrschaft für den Tag der Klimademokratie haben die Vizepräsidentin des Bundestages, Josephine Ortleb (SPD) sowie der Moderator und Autor Ralph Caspers übernommen.
Anna Schwanhäußer, Gründerin von Together for Future, sagt: "Nachdem Deutschland bereits seit dem Frühjahr mit extremer Dürre zu kämpfen hat, sollten die Umfrageergebnisse auch den Bundestag aufhorchen lassen. Mehr als 80 Prozent der Befragten sorgen sich, dass Deutschland auf extreme Wetter- und Klimaereignisse nicht vorbereitet ist. Welche Maßnahmen ergreifen gewählte Politiker:innen, um diesen Sorgen zu begegnen? Welche Klimaschutzpolitik bereitet der neue Bundestag vor? Darüber in den Austausch zu kommen, schafft Vertrauen. Deshalb hoffen und erwarten wir, dass in den nächsten Tagen noch weitere Fraktionsmitglieder unsere Einladung zum Dialog annehmen und beim Tag der Klimademokratie dabei sind."
Michael Schäfer, Geschäftsführer von GermanZero, ergänzt: "Die wichtige Nachricht auch vor dem Hintergrund solcher Umfragen: Die aktuelle Regierung hat mit dem beschlossenen Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro frische Mittel für zusätzlichen Klimaschutz zur Verfügung. Dieses Geld für Zukunftsinvestition verpflichtet auch die Bundestagsabgeordneten - gegenüber den Bürger:innen und den Klimazielen. Wie die Mittel verwendet werden, sollte daher angesichts der laufenden Haushaltsverhandlungen auch im Dialog miteinander ausgehandelt werden."
Kostenlose Anmeldung: Bürgerinnen und Bürger aller Altersstufen können sich ab sofort zum Onlinegespräch mit ihren Abgeordneten am 14. Juni 2025 auf der Website anmelden: https://tagderklimademokratie.de/dialog (https://crm.germanzero.org/civicrm/mailing/url?u=13916&qid=2466505)
Programm: Der Tag der Klimademokratie am Samstag, den 14. Juni 2025 beginnt um 10 Uhr mit einer Livestream-Auftaktveranstaltung. Im Anschluss finden von 11 bis 17 Uhr moderierte Gruppengespräche mit Politikerinnen und Politikern per Videokonferenz statt. Die Teilnahme ist kostenlos und mit Computer und Internetverbindung bundesweit möglich
Ein Video zur Kampagne ist auf YouTube (https://crm.germanzero.org/civicrm/mailing/url?u=13917&qid=2466505) aufrufbar.
Initiiert wird das Dialogprojekt von den gemeinnützigen Organisationen Bürgerlobby Klimaschutz, GermanZero und Together for Future.
Organisationen im Bündnis für Klimademokratie:
Zum stetig wachsenden Bündnis zählen soziale und kirchliche Organisationen, Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft, Verbände und Vereine für Demokratie-, Umwelt- und Klima-Engagement und viele weitere. Mitglieder sind u.a. Gesunde Erde - Gesunde Menschen, der Deutsche Alpenverein, BAUM, Scientists forFuture, der Verkehrsclub Deutschland (VCD), Misereor und das Umweltinstitut München. Eine stets aktualisierte Übersicht aller Organisationen finden Sie hier (https://crm.germanzero.org/civicrm/mailing/url?u=13918&qid=2466505).
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Oliver Becht
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