Frankfurt am Main (ots) -
Der seit 2012 jährlich von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) vergebene "Michael-Althen-Preis für Kritik" wird anlässlich einer Zuschnittsänderung zum "Feuilleton-Preis der Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird auch weiterhin an den 2011 verstorbenen F.A.Z.-Filmkritiker erinnern. Jedoch werden nun neu geschriebene Texte prämiert, die auf eine jährlich wechselnde Frage aus den Bereichen der Künste und der Ästhetik die beste Antwort geben.
Die Preisfrage 2025 lautet: "Wie viel Zeit braucht die Kunst?" "Hinter dieser Fragestellung steht der Gedanke, dass Kunst seit jeher auf das Zeitgefühl und die Zeitbegriffe ihrer Gegenwart reagiert. Sie selbst nimmt dabei Zeit in Anspruch. Wir wollen dazu anregen, beidem nachzugehen", erläutert F.A.Z.-Herausgeber Jürgen Kaube, der gemeinsam mit Sandra Kegel, Niklas Maak und Simon Strauß Teil der Jury sein wird, die über die Vergabe der Auszeichnung entscheidet.
Antworten sollten in deutscher Sprache und in einer Word-Datei verfasst sein und einen Umfang von 17.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten. Teilnahmeberechtigt sind Autorinnen und Autoren, außer Angestellte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Die Prämierung wird am 27. Oktober im Deutschen Theater Berlin erfolgen.
Der Siegertext wird im Feuilleton der F.A.Z. veröffentlicht.
Einsendungen an: feuilleton-preis@faz.de
Einsendeschluss: 15. August 2025
Pressekontakt:
Anne Waldeck
Senior Kommunikationsmanagerin
Frankfurter Allgemeine Zeitung
60486 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 75913456
E-Mail: a.waldeck@faz.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/33296/6049271
Der seit 2012 jährlich von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) vergebene "Michael-Althen-Preis für Kritik" wird anlässlich einer Zuschnittsänderung zum "Feuilleton-Preis der Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird auch weiterhin an den 2011 verstorbenen F.A.Z.-Filmkritiker erinnern. Jedoch werden nun neu geschriebene Texte prämiert, die auf eine jährlich wechselnde Frage aus den Bereichen der Künste und der Ästhetik die beste Antwort geben.
Die Preisfrage 2025 lautet: "Wie viel Zeit braucht die Kunst?" "Hinter dieser Fragestellung steht der Gedanke, dass Kunst seit jeher auf das Zeitgefühl und die Zeitbegriffe ihrer Gegenwart reagiert. Sie selbst nimmt dabei Zeit in Anspruch. Wir wollen dazu anregen, beidem nachzugehen", erläutert F.A.Z.-Herausgeber Jürgen Kaube, der gemeinsam mit Sandra Kegel, Niklas Maak und Simon Strauß Teil der Jury sein wird, die über die Vergabe der Auszeichnung entscheidet.
Antworten sollten in deutscher Sprache und in einer Word-Datei verfasst sein und einen Umfang von 17.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten. Teilnahmeberechtigt sind Autorinnen und Autoren, außer Angestellte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Die Prämierung wird am 27. Oktober im Deutschen Theater Berlin erfolgen.
Der Siegertext wird im Feuilleton der F.A.Z. veröffentlicht.
Einsendungen an: feuilleton-preis@faz.de
Einsendeschluss: 15. August 2025
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Anne Waldeck
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