Ganz neue Ideen für den Zahlungsverkehr in Europa: Die 2035 Roadmap
Money20/20, die wichtigste Fintech Show der Welt und der Ort, an dem Geld für das Geschäft arbeitet, hat zusammen mit FXC Intelligence, einem bedeutenden Anbieter von Daten und Statistiken zum grenzübergreifenden Zahlungsverkehr, den Bericht Wie wird in Zukunft in Europa Geld bewegt? 2025's Sicht auf 2035." heute auf der Money20/20 Europe in Amsterdam vorgestellt.
Er bietet datenbasiert eine Analyse, wie sich der grenzübergreifende Zahlungsverkehr in Europa im kommenden Jahrzehnt verändern wird. Der Bericht basiert auf eigenen Daten und Interviews mit mehr als 50 europäischen Fintech-Führungskräften. Untersucht werden die Technologien, die regulatorischen Trends und die Veränderungen der Märkte, die die Finanzinfrastruktur Europas bis 2035 prägen werden.
Der Bericht wurde am Eröffnungstag der Money20/20 Europe vorgestellt, als hunderte von Branchenführern, Regulierern, Startups und Innovatoren sich trafen, um sich über den Bericht zu informieren und über die Zukunft der Geldbewegung zu diskutieren.
Wichtige Erkenntnisse:
- Prioritäten in der Branche: 83 der Führungskräfte möchten die Transaktionskosten senken und 82 konzentrieren sich auf die Ausweitung von Zahlungen in Echtzeit
- Technologische Voraussetzungen: Zahlungen in Echtzeit und digitale Wallets treiben den Wandel voran
- Marktführer: UK, Frankreich, Deutschland, Niederlande und Estland sind am innovativsten, mit Wise (45 %) und Revolut (37 %) an der Spitze
- Wachstumsaussichten : Obwohl US-Zölle Vorhersagen um bis zu $1,2 Billionen verringern könnten, bleibt das Wachstum in der Branche stark.
"Europa steht am Anfang einer neuen Ära, was den Zahlungsverkehr angeht," sagte Scarlett Sieber, Chief Strategy und Growth Officer bei Money20/20. "Dieser Bericht beschreibt das Ausmaß der anstehenden Transformation von Zahlungen in Echtzeit bis hin zur digitalen Wallet. Auch die Rolle von Fintechs, Regulatoren und traditionellen Institutionen wird beleuchtet."
Der Bericht legt offen, dass 94 der Branchenführer erwarten, dass sich die Infrastruktur für den grenzübergreifenden Zahlungsverkehr in Europa bis 2035 grundlegend ändern wird. Derzeit machen die grenzübergreifenden Zahlungen im Retail global 46 aus, bis 2032 dürfte der Outbound-Flow auf $25,9 Billionen angewachsen sein.
Der Bericht befasst sich mit fünf zentralen Themen:
- Verringerung der Transaktionskosten (83 %)
- Ausweitung von Echtzeit-Zahlungen (82 %)
- Erhöhung der Zahlungsgeschwindigkeit (74 %)
- Integration von digitalen Wallets (73 %)
- Erhöhung der Transparenz (70 %)
"Der Bericht zeigt, dass die europäische Umgebung für Zahlungsverkehr sich gründlich, aber gezielt verwandeln wird," sagte Daniel Webber, CEO und Gründer von FXC Intelligence.
"Europa vereint regulatorische Exzellenz und Innovation. Das führt zu einer leistungsstarken Synergie bei der Eröffnung eines neuen Kapitels für den globalen Zahlungsverkehr."
Über den Bericht
Das Whitepaper ist das zweite in einer globalen Serie von Money20/20 und FXC Intelligence, das sich mit der Entwicklung der Infrastruktur für den grenzübergreifenden Zahlungsverkehr beschäftigt. Im April dieses Jahres stand Asien im Mittelpunkt und nun vervollständigt der Bericht mit Europa den Blick auf globale Trends im internationalen Zahlungsverkehr.
Den gesamten Bericht finden Sie HIER
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