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Die Aktie des Online-Apotheken-Betreibers lässt am Mittwoch kräftig Federn. Firmengründer Michael Köhler greift nach dem Kurssturz zu. Das schürt die Hoffnung auf eine zügige Gegenbewegung der Papiere.Es war eine ganz bittere Pille, die die Aktionäre von Shopapotheke-Betreiber Redcare Pharmacy am Mittwoch schlucken mussten. Sorgen um die Expansion im E-Rezept-Geschäft, ein pessimistischer Analystenkommentar und die ernüchternde Statistik, dass sich die Zahl der aktiven Nutzer den dritten Monat in Folge rückläufig entwickelt hat. Keine gute Mischung für die Redcare-Aktie, die mit einem Minus von knapp 14 Prozent aus dem Handel ging und auf den tiefsten Stand seit Ende 2023 fiel. Während …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE