Hall in Tirol (ots) -
Modellierung "Made in Tirol" hilft Entscheidungsträgen im europäischen Gesundheitssystem fundierte und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen
Das Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment (HTA) der Privatuniversität UMIT TIROL ist aktuell Partner in zehn EU-Forschungsprojekten - ein Beleg für die starke internationale Vernetzung und wissenschaftliche Exzellenz des UMIT TIROL-Teams rund um den Leiter des Institutes, Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert. Damit zählt es zu den aktivsten Public Health-Forschungseinrichtungen Europas.
"Wir arbeiten an Themen, die europaweit von großer Relevanz sind: Prävention, Krankheitsfrüherkennung, evidenzbasierte Gesundheitspolitik, Klimawandel und Gesundheit", sagt Institutsleiter Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert. Die Kombination von wissenschaftlicher Exzellenz und interdisziplinärer Breite - von Medizin und Epidemiologie bis Recht und Ökonomie - mache das UMIT TIROL-Team zu einem europaweit gefragten Partner.
Modellierungen helfen fundierte und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen
Besonders im Fokus steht die modellbasierte Entscheidungsunterstützung: "Wir simulieren Krankheitsverläufe und Therapiewirkungen über Jahrzehnte, was klassische Studien oft nicht leisten können. In Rechenmodellen verknüpfen wir dabei Studiendaten, Registerdaten und Expertenwissen, modellieren für komplexe Gesundheitsfragen den mittel- und langfristigen Nutzen, Risiken und Kosten medizinischer Maßnahmen und bilden diese realistisch ab. Diese Modelle helfen Entscheidungsträger*innen im europäischen Gesundheitssystem, fundierte und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen, etwa bei neuen Impfprogrammen, Krebstests oder Arzneimittelzulassungen", erklärt Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert.
Internationale Vernetzung als Erfolgsfaktor
Auch international ist das Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment (HTA) der Privatuniversität UMIT TIROL bestens vernetzt. Im Jahr 2025 sind die Führungspositionen in den führenden globalen Fachgesellschaften SMDM - Society for Medical Decision Making und ISPOR - The Professional Society for Health Economics and Outcomes Research von UMIT TIROL-Wissenschaftler*innen besetzt. Assoc.-Prof. Dr. Beate Jahn fungiert als nächste Präsidentin der SMDM und Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert ist der nächste Präsident der ISPOR.
Studierende profitieren von der Forschungsarbeit
Für das Land Tirol rechnet sich das Engagement: "Jeder Euro aus öffentlichen Mitteln, der ins Institut fließt, zieht das Drei- bis Vierfache an EU-Förderung nach sich", so Siebert. Durch die frühe Einbindung der Studierenden in internationale Projekte und den direkten Zugang zu einem globalen Expertennetzwerk profitieren die Studierenden am Institut doppelt von der Forschungsarbeit des Institutes.
Vom Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment (HTA) werden aktuell das Master- und Doktorats-Studium Public Health und das Doktorats-Studium Health Technology Assessment angeboten. Europaweit einzigartig ist das HTADS - Continuing Education Program on Health Technology Assessment & Decision Science, in dessen Rahmen eine hochwertige umfassende interdisziplinäre universitäre Ausbildung für die Bereiche Decision Science und HTA angeboten wird.
Pressekontakt:
UMIT TIROL - Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften und -
technologie
Mag. Johannes Schwaighofer
Telefon: 06644618201
E-Mail: johannes.schwaighofer@umit-tirol.at
Website: https://www.umit-tirol.at
Original-Content von: UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/154764/6049735
Modellierung "Made in Tirol" hilft Entscheidungsträgen im europäischen Gesundheitssystem fundierte und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen
Das Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment (HTA) der Privatuniversität UMIT TIROL ist aktuell Partner in zehn EU-Forschungsprojekten - ein Beleg für die starke internationale Vernetzung und wissenschaftliche Exzellenz des UMIT TIROL-Teams rund um den Leiter des Institutes, Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert. Damit zählt es zu den aktivsten Public Health-Forschungseinrichtungen Europas.
"Wir arbeiten an Themen, die europaweit von großer Relevanz sind: Prävention, Krankheitsfrüherkennung, evidenzbasierte Gesundheitspolitik, Klimawandel und Gesundheit", sagt Institutsleiter Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert. Die Kombination von wissenschaftlicher Exzellenz und interdisziplinärer Breite - von Medizin und Epidemiologie bis Recht und Ökonomie - mache das UMIT TIROL-Team zu einem europaweit gefragten Partner.
Modellierungen helfen fundierte und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen
Besonders im Fokus steht die modellbasierte Entscheidungsunterstützung: "Wir simulieren Krankheitsverläufe und Therapiewirkungen über Jahrzehnte, was klassische Studien oft nicht leisten können. In Rechenmodellen verknüpfen wir dabei Studiendaten, Registerdaten und Expertenwissen, modellieren für komplexe Gesundheitsfragen den mittel- und langfristigen Nutzen, Risiken und Kosten medizinischer Maßnahmen und bilden diese realistisch ab. Diese Modelle helfen Entscheidungsträger*innen im europäischen Gesundheitssystem, fundierte und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen, etwa bei neuen Impfprogrammen, Krebstests oder Arzneimittelzulassungen", erklärt Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert.
Internationale Vernetzung als Erfolgsfaktor
Auch international ist das Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment (HTA) der Privatuniversität UMIT TIROL bestens vernetzt. Im Jahr 2025 sind die Führungspositionen in den führenden globalen Fachgesellschaften SMDM - Society for Medical Decision Making und ISPOR - The Professional Society for Health Economics and Outcomes Research von UMIT TIROL-Wissenschaftler*innen besetzt. Assoc.-Prof. Dr. Beate Jahn fungiert als nächste Präsidentin der SMDM und Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert ist der nächste Präsident der ISPOR.
Studierende profitieren von der Forschungsarbeit
Für das Land Tirol rechnet sich das Engagement: "Jeder Euro aus öffentlichen Mitteln, der ins Institut fließt, zieht das Drei- bis Vierfache an EU-Förderung nach sich", so Siebert. Durch die frühe Einbindung der Studierenden in internationale Projekte und den direkten Zugang zu einem globalen Expertennetzwerk profitieren die Studierenden am Institut doppelt von der Forschungsarbeit des Institutes.
Vom Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment (HTA) werden aktuell das Master- und Doktorats-Studium Public Health und das Doktorats-Studium Health Technology Assessment angeboten. Europaweit einzigartig ist das HTADS - Continuing Education Program on Health Technology Assessment & Decision Science, in dessen Rahmen eine hochwertige umfassende interdisziplinäre universitäre Ausbildung für die Bereiche Decision Science und HTA angeboten wird.
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Mag. Johannes Schwaighofer
Telefon: 06644618201
E-Mail: johannes.schwaighofer@umit-tirol.at
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