
Bitcoin markierte vor rund zwei Wochen ein neues Verlaufshoch bei etwa 112.000 US-Dollar und befindet sich seither in einer moderaten Korrekturphase. Aktuell pendelt der Kurs um die Marke von 105.000 US-Dollar - ein völlig typisches Verhalten innerhalb eines übergeordneten Aufwärtstrends. Dennoch mehren sich laut Analysten zunehmend Hinweise, dass sich im aktuellen Zyklus etwas Ungewöhnliches abzeichnet.
Bitcoin-Bullenmarkt zeigt ungewöhnliche Merkmale
Die aktuelle Bitcoin-Phase verläuft laut den Analysten von Swan deutlich anders als in früheren Marktzyklen - und das sei alles andere als zufällig. Während sich der Markt laut Kalender im vierten und traditionell stärksten Jahr des Vierjahreszyklus befindet, bleibt die erwartete explosive Kursbewegung bisher aus. Statt eines klassischen parabolischen Anstiegs zeigt sich der Bitcoin-Markt zögerlich: moderate Gewinne, flache Rücksetzer, langatmige Seitwärtsphasen.
Doch unter der Oberfläche deutet sich ein fundamentaler Wandel an. Immer mehr Altinvestoren realisieren Gewinne oberhalb der Marke von 100.000 US-Dollar. Parallel dazu drängen neue Marktteilnehmer hinein - allerdings nicht aus dem üblichen spekulativen Lager. Stattdessen kaufen Unternehmen wie BlackRock, Fidelity, börsennotierte Bitcoin-Halter und institutionelle Investoren langfristig ein. Diese Akteure handeln nicht - sie akkumulieren und dürften nicht mehr so schnell verkaufen.
Volumen-Indikator signalisiert explosive Bewegung
Auch ein anderer Indikator zeigt eine Ausnahmesituation für Bitcoin. Der sogenannte Volumen-Oszillator Super Signal, auf den sich der Analyst CryptoCon bezieht, ist eine Metrik zur Identifikation ungewöhnlich niedriger Handelsvolumina innerhalb bestehender Aufwärtstrends. Die Grundannahme dahinter ist, dass ein extrem niedriges Volumen in einem eigentlich bullischen Umfeld eine Phase relativer Apathie signalisiert, die oft der Beginn explosiver Bewegungen ist.

Laut CryptoCon wurde nun ein solches Signal erneut ausgelöst. Das Volumen befindet sich aktuell auf dem tiefsten Stand seit dem Jahr 2014. In früheren Zyklen trat das Supersignal jeweils kurz vor den großen Bullenmärkten auf: im Dezember 2012, im Oktober 2016 und zuletzt im Oktober 2023, wo es eine rund 200 Prozent Kursrallye einleitete. Der aktuelle Wert deutet laut dem Analysten auf ein extremes Maß an Passivität hin - eine Art "Ruhe vor dem Sturm".
BTCBULL Presale: Bitcoin-Memecoin mit innovativem Konzept
Ferner gewinnen im aktuellen Kryptomarkt auch diverse Modelle an Bedeutung, die klassische ökonomische Prinzipien mit innovativer Token-Architektur verknüpfen. BTCBULL ist ein Projekt, das diese Dynamik gezielt aufgreift - und dabei zwei bewährte Instrumente kombiniert: kontrollierte Angebotsverknappung und gezielte Nachfrageimpulse. Airdrops und Token-Burns wirken hier nicht isoliert, sondern im Zusammenspiel.

Die Mechanik wird ergänzt durch ein optionales Staking-Angebot, das eine annualisierte Rendite von rund 60 Prozent verspricht. Dies macht BTCBULL auch für mittelfristige Strategien interessant, die auf passive Rewards setzen. Der BTCBULL-Presale läuft nur noch im Juni 2025. Interessierte können den Token direkt über die Projektseite erwerben. Unterstützt werden ETH, BNB und USDT. Da der Presale jedoch in rund drei Wochen endet, ist für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten.
Direkt zur offiziellen BTC Bull Token Website!
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.