Redwood City, USA (ots) -
Check Point Software Technologies veröffentlicht seinen Cloud Security Report 2025. Basierend auf einer weltweiten Umfrage unter mehr als 900 CISOs und IT-Führungskräften deckt der Bericht Schwachstellen auf.
65 Prozent der Unternehmen verzeichneten im vergangenen Jahr einen Cloud-Sicherheitsvorfall - ein Anstieg gegenüber 61 Prozent im Vorjahr. Alarmierend ist, dass nur neun Prozent den Vorfall innerhalb der ersten Stunde entdeckt haben. Lediglich sechs Prozent waren in der Lage ihn innerhalb dieses Zeitraums zu beheben. Hacker konnten in Cloud-Umgebungen so länger unentdeckt blieben.
Deryck Mitchelson, Global CISO bei Check Point Software gibt Tipps für die bessere Absicherung von Cloud Infrastrukturen: "Angreifer schlagen innerhalb von Minuten zu, Verteidiger reagieren erst nach Tagen, deshalb wird die Lücke zwischen Erkennung und Behebung zu einer Gefahrenzone."
Sicherheitsverantwortliche müssen:
1. Fragmentierte Tools in einheitlichen Plattformen konsolidieren,
2. Einblick in laterale Bewegungen gewinnen und
3. Teams und Technologien auf die Abwehr KI-gesteuerter Bedrohungen vorbereiten.
Paul Barbosa, VP Cloud Security bei Check Point Software empfiehlt Unternehmen angesichts immer komplexerer Cloud-Umgebungen sowie verbesserter KI-Bedrohungen veraltete Ansätze aufzugeben. "Es ist an der Zeit, auf einheitliche, intelligente und automatisierte Abwehrmaßnahmen umzusteigen, die auf die Realität der dezentralisierten Welt zugeschnitten sind."
Bislang ist laut der Umfrage immer noch der Mensch bei der Erkennung von Bedrohungen am effektivsten. Nur 35 Prozent der Cloud-Vorfälle wurden über Sicherheitsüberwachungsplattformen erkannt. Mehr lesen Sie hier: https://ots.de/KCANoo
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
Tel.: 089 74747058-0
info@kafka-kommunikation.de
Original-Content von: Check Point Software Technologies Ltd., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/14890/6050327
Check Point Software Technologies veröffentlicht seinen Cloud Security Report 2025. Basierend auf einer weltweiten Umfrage unter mehr als 900 CISOs und IT-Führungskräften deckt der Bericht Schwachstellen auf.
65 Prozent der Unternehmen verzeichneten im vergangenen Jahr einen Cloud-Sicherheitsvorfall - ein Anstieg gegenüber 61 Prozent im Vorjahr. Alarmierend ist, dass nur neun Prozent den Vorfall innerhalb der ersten Stunde entdeckt haben. Lediglich sechs Prozent waren in der Lage ihn innerhalb dieses Zeitraums zu beheben. Hacker konnten in Cloud-Umgebungen so länger unentdeckt blieben.
Deryck Mitchelson, Global CISO bei Check Point Software gibt Tipps für die bessere Absicherung von Cloud Infrastrukturen: "Angreifer schlagen innerhalb von Minuten zu, Verteidiger reagieren erst nach Tagen, deshalb wird die Lücke zwischen Erkennung und Behebung zu einer Gefahrenzone."
Sicherheitsverantwortliche müssen:
1. Fragmentierte Tools in einheitlichen Plattformen konsolidieren,
2. Einblick in laterale Bewegungen gewinnen und
3. Teams und Technologien auf die Abwehr KI-gesteuerter Bedrohungen vorbereiten.
Paul Barbosa, VP Cloud Security bei Check Point Software empfiehlt Unternehmen angesichts immer komplexerer Cloud-Umgebungen sowie verbesserter KI-Bedrohungen veraltete Ansätze aufzugeben. "Es ist an der Zeit, auf einheitliche, intelligente und automatisierte Abwehrmaßnahmen umzusteigen, die auf die Realität der dezentralisierten Welt zugeschnitten sind."
Bislang ist laut der Umfrage immer noch der Mensch bei der Erkennung von Bedrohungen am effektivsten. Nur 35 Prozent der Cloud-Vorfälle wurden über Sicherheitsüberwachungsplattformen erkannt. Mehr lesen Sie hier: https://ots.de/KCANoo
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