München (ots) -
Mit dem gestern vorgestellten KI-Kompetenzzentrum Medien (KI.M) erhält Bayerns Medienbranche eine zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um den Einsatz Künstlicher Intelligenz. Das Kompetenzzentrum unterstützt als Kooperation der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und der Medien.Bayern GmbH Medienschaffende beim Kompetenzaufbau und der rechtssicheren Anwendung von KI-Technologien.
"Die Medienbranche erlebt mit KI die größte Transformation seit der Digitalisierung", betont Dr. Florian Herrmann, Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien. "Mit dem KI.M etablieren wir ein langfristiges Angebot, das den bayerischen Medienstandort in einem entscheidenden Zukunftsfeld nachhaltig stärkt und die Aktivitäten im Bereich KI und Medien sinnvoll bündelt. Wir sind überzeugt, dass unsere Förderung in Höhe von rd. 600.000 EUR bestens investiert ist."
"KI bietet unglaubliche Chancen für die Medienbranche - wenn man KI clever und nachhaltig einsetzt. Viele Medienhäuser, vor allem auch kleine Anbieter, kommen auf uns zu und fragen, wie sie von KI profitieren können", erklärt Dr. Thorsten Schmiege, Präsident der BLM. "Das KI.M soll Anlaufstelle werden, damit alle diese Technologien souverän und rechtskonform für ihre Zukunftsfähigkeit nutzen können."
Das KI.M agiert als kompetenter Partner für Medienschaffende auf drei Ebenen:
Wissen vermitteln: Das KI.M kombiniert juristische Expertise mit technischem Know-how und praktischen Erfahrungen aus dem eigenen KI-Reallabor. Dieses Praxiswissen wird in Leitfäden und Orientierungshilfen aufbereitet, die speziell auf die Bedürfnisse bayerischer Medienunternehmen zugeschnitten sind.
KI vor Ort: Mit kostenfreien Veranstaltungen in allen bayerischen Regierungsbezirken bringt das KI.M das Thema KI unter dem Motto "rechtssicher und zukunftssichernd" direkt zu den Medienschaffenden in Bayern. Die Veranstaltungen stehen allen Interessierten der Branche offen.
KI testen: Das Herzstück des KI.M bildet das KI-Reallabor, in dem Medienunternehmen konkrete Machbarkeitsstudien durchführen können - und das völlig kostenfrei. "Unser Reallabor bietet einen geschützten Raum, in dem Medienhäuser KI-Anwendungen unter realen Bedingungen testen können, bevor sie in eigene Lösungen investieren. Dabei werden sie von Dr. Carolin Gierth als juristische Leitung des KI.M auch bei rechtlichen Fragen begleitet. Dies verhindert teure Fehlinvestitionen und ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen ein enormer Vorteil", so Jim Sengl, Leiter des KI.M.
Mit dem KI.M schlägt die Medien.Bayern eine wichtige Brücke zwischen Technologie und Praxis. Das Angebot ermöglicht allen bayerischen Medienunternehmen, KI-Potenziale zu nutzen - vom lokalen Radioanbieter bis zum internationalen Medienhaus.
Medienunternehmen, die Interesse an einer Zusammenarbeit im Rahmen des KI-Reallabors haben, können sich ab sofort mit ihrer Idee für eine Machbarkeitsstudie im KI-Reallabor unter www.kim-bayern.de (https://medien-bayern.de/ki-kompetenzzentrum-medien/) bewerben.
Über das KI.M:
Das KI-Kompetenzzentrum Medien (KI.M) ist die zentrale Anlaufstelle für die Anwendung Künstlicher Intelligenz in der Medienbranche. Als gemeinsames Vorhaben der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und der Medien.Bayern GmbH mit Förderung durch die Bayerische Staatskanzlei unterstützt es Medienunternehmen und Medienschaffende in Bayern beim Aufbau von KI-Kompetenzen und bei der rechtssicheren Integration dieser Technologien.
Pressekontakt:
Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)
Bettina Pregel
Stellv. Pressesprecherin
Tel.: 089 63808-318
E-Mail: bettina.pregel@blm.de
Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/62483/6050451
Mit dem gestern vorgestellten KI-Kompetenzzentrum Medien (KI.M) erhält Bayerns Medienbranche eine zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um den Einsatz Künstlicher Intelligenz. Das Kompetenzzentrum unterstützt als Kooperation der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und der Medien.Bayern GmbH Medienschaffende beim Kompetenzaufbau und der rechtssicheren Anwendung von KI-Technologien.
"Die Medienbranche erlebt mit KI die größte Transformation seit der Digitalisierung", betont Dr. Florian Herrmann, Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien. "Mit dem KI.M etablieren wir ein langfristiges Angebot, das den bayerischen Medienstandort in einem entscheidenden Zukunftsfeld nachhaltig stärkt und die Aktivitäten im Bereich KI und Medien sinnvoll bündelt. Wir sind überzeugt, dass unsere Förderung in Höhe von rd. 600.000 EUR bestens investiert ist."
"KI bietet unglaubliche Chancen für die Medienbranche - wenn man KI clever und nachhaltig einsetzt. Viele Medienhäuser, vor allem auch kleine Anbieter, kommen auf uns zu und fragen, wie sie von KI profitieren können", erklärt Dr. Thorsten Schmiege, Präsident der BLM. "Das KI.M soll Anlaufstelle werden, damit alle diese Technologien souverän und rechtskonform für ihre Zukunftsfähigkeit nutzen können."
Das KI.M agiert als kompetenter Partner für Medienschaffende auf drei Ebenen:
Wissen vermitteln: Das KI.M kombiniert juristische Expertise mit technischem Know-how und praktischen Erfahrungen aus dem eigenen KI-Reallabor. Dieses Praxiswissen wird in Leitfäden und Orientierungshilfen aufbereitet, die speziell auf die Bedürfnisse bayerischer Medienunternehmen zugeschnitten sind.
KI vor Ort: Mit kostenfreien Veranstaltungen in allen bayerischen Regierungsbezirken bringt das KI.M das Thema KI unter dem Motto "rechtssicher und zukunftssichernd" direkt zu den Medienschaffenden in Bayern. Die Veranstaltungen stehen allen Interessierten der Branche offen.
KI testen: Das Herzstück des KI.M bildet das KI-Reallabor, in dem Medienunternehmen konkrete Machbarkeitsstudien durchführen können - und das völlig kostenfrei. "Unser Reallabor bietet einen geschützten Raum, in dem Medienhäuser KI-Anwendungen unter realen Bedingungen testen können, bevor sie in eigene Lösungen investieren. Dabei werden sie von Dr. Carolin Gierth als juristische Leitung des KI.M auch bei rechtlichen Fragen begleitet. Dies verhindert teure Fehlinvestitionen und ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen ein enormer Vorteil", so Jim Sengl, Leiter des KI.M.
Mit dem KI.M schlägt die Medien.Bayern eine wichtige Brücke zwischen Technologie und Praxis. Das Angebot ermöglicht allen bayerischen Medienunternehmen, KI-Potenziale zu nutzen - vom lokalen Radioanbieter bis zum internationalen Medienhaus.
Medienunternehmen, die Interesse an einer Zusammenarbeit im Rahmen des KI-Reallabors haben, können sich ab sofort mit ihrer Idee für eine Machbarkeitsstudie im KI-Reallabor unter www.kim-bayern.de (https://medien-bayern.de/ki-kompetenzzentrum-medien/) bewerben.
Über das KI.M:
Das KI-Kompetenzzentrum Medien (KI.M) ist die zentrale Anlaufstelle für die Anwendung Künstlicher Intelligenz in der Medienbranche. Als gemeinsames Vorhaben der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und der Medien.Bayern GmbH mit Förderung durch die Bayerische Staatskanzlei unterstützt es Medienunternehmen und Medienschaffende in Bayern beim Aufbau von KI-Kompetenzen und bei der rechtssicheren Integration dieser Technologien.
Pressekontakt:
Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)
Bettina Pregel
Stellv. Pressesprecherin
Tel.: 089 63808-318
E-Mail: bettina.pregel@blm.de
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