Berlin/Bonn (ots) -
Die Aufstockung der Bundeswehr um 60.000 Soldaten und Soldatinnen sei realistisch, so die Verteidigungspolitikerin Agnieszka Brugger (Bündnis 90/Die Grünen). Es müsse aber "auch hier darum gehen Sicherheit nicht allein militärisch zu definieren. Es muss auch um Freiwilligendienste und um den Zivil- und Katastrophenschutz gehen." Die Ideen, die Verteidigungsminister Pistorius schon vor zwei Jahren gehabt habe, "mehr Attraktivität, freiwilliger Wehrdienst, Aufwuchs, der pragmatisch machbar ist", seien "definitiv sinnvoller, als die Wiedereinführung der alten Wehrpflicht", erklärt Brugger im Gespräch bei phoenix weiter. Diese wieder einzusetzen "würde unfassbar viele Ressourcen, unfassbar viel Geld binden. Und auch hier läuft uns ja die Zeit davon. Wenn wir jetzt einen ehrgeizigen Aufwuchsplan für die nächsten fünf Jahre hinkriegen, dann kann man das schaffen. Aber dazu muss man wirklich jetzt mal an die Baustelle Attraktivität und Personalbindung ran."
Das gesamte Interview sehen Sie hier: https://phoenix.de/s/Mtc
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/6050871
Die Aufstockung der Bundeswehr um 60.000 Soldaten und Soldatinnen sei realistisch, so die Verteidigungspolitikerin Agnieszka Brugger (Bündnis 90/Die Grünen). Es müsse aber "auch hier darum gehen Sicherheit nicht allein militärisch zu definieren. Es muss auch um Freiwilligendienste und um den Zivil- und Katastrophenschutz gehen." Die Ideen, die Verteidigungsminister Pistorius schon vor zwei Jahren gehabt habe, "mehr Attraktivität, freiwilliger Wehrdienst, Aufwuchs, der pragmatisch machbar ist", seien "definitiv sinnvoller, als die Wiedereinführung der alten Wehrpflicht", erklärt Brugger im Gespräch bei phoenix weiter. Diese wieder einzusetzen "würde unfassbar viele Ressourcen, unfassbar viel Geld binden. Und auch hier läuft uns ja die Zeit davon. Wenn wir jetzt einen ehrgeizigen Aufwuchsplan für die nächsten fünf Jahre hinkriegen, dann kann man das schaffen. Aber dazu muss man wirklich jetzt mal an die Baustelle Attraktivität und Personalbindung ran."
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