London (ots/PRNewswire) -
Optionsscheine, die im Rahmen von drei aufeinanderfolgenden FIAT-Transaktionen durch die globale Vermögensverwaltungsplattform FNZ ausgegeben wurden - die rund 1,5 Milliarden USD an neuem Kapital einbrachten - wurden nun von zwei der institutionellen Anleger ausgeübt.
Als Teil der nicht kommerziellen Bedingungen dieser Kapitalerhöhungen gaben der Vorstand und die Geschäftsführung von FNZ rückzahlbare Vorzugsaktien im Wert von 1,2 Milliarden USD zusammen mit einem Bündel von 27.625 Optionsscheinen aus.
Nun haben CDPQ und Temasek ihre Optionsscheine ausgeübt und damit die erhebliche Verwässerung für die Mitarbeiteraktionäre deutlich gemacht.
Diese Optionsscheine ermöglichten es den institutionellen und privaten Anlegern von FNZ, die den Vorstand und das Management kontrollieren, FNZ-Aktien der Klasse A zu 0,25 USD pro Aktie zu erwerben. Dies ist ein enormer Abschlag gegenüber einem möglichen Marktpreis von 130.000 USD pro Aktie. Ausgehend von der jüngsten öffentlich zugänglichen Unternehmensbewertung von FNZ in Höhe von 20 Mrd. USD hätte der Marktwert dieser Aktien 3,6 Mrd. USD und nicht 7.000 USD betragen müssen.
Nachdem CDPQ und Temasek ihre Optionsscheine ausgeübt haben, haben sie sich 19.361 neue Aktien der Klasse A gesichert, was über 70 % der insgesamt ausgegebenen Optionsscheine entspricht.
Die Mitarbeiteraktionäre bezeichnen diesen Deal als eklatantes Beispiel für "nicht marktübliche Transaktionen", die die vom Vorstand vertretenen institutionellen Aktionäre auf Kosten der Mitarbeiteraktionäre begünstigen.
"Das ist reine Abzocke, und es ist klar, dass Unternehmen wie CPP, Generation und Motive nun nachziehen werden", sagte ein leitender Mitarbeiteraktionär der FNZ, der anonym bleiben wollte.
"Unsere institutionellen Investoren und Private-Equity-Investoren haben sich gegenseitig Pakete im Wert von mehreren Milliarden verschafft und damit den Wert der Aktien der Mitarbeiter und ehemaligen Mitarbeiter, die das Unternehmen aufgebaut haben, zunichte gemacht."
Die Geschäftsführung und der Vorstand von FNZ haben die Anteile der Mitarbeiteraktionäre erheblich verwässert. Zusätzlich zu den Optionsscheinen wurden die rückkaufbaren Vorzugsaktien mit extrem hohen Renditehürden strukturiert, die eine zwei- bis dreifache Rendite des investierten Kapitals (MOIC) bei Rückkauf bieten.
Der FNZ-Vorstand hat es versäumt, mit den Mitarbeiteraktionären über ihre Bedenken zu sprechen. Die Mitarbeiteraktionäre von FNZ bringen ihren Fall nun vor den höchsten Gerichtshof Neuseelands. Es handelt sich dabei um eine der größten Sammelklagen dieser Art im asiatisch-pazifischen Raum.
View original content:https://www.prnewswire.com/de/pressemitteilungen/cdpq-und-temasek-profitieren-von-der-unkommerziellen-kapitalerhohung-der-fnz-und-lassen-die-mitarbeiteraktionare-im-regen-stehen-302475418.html
Pressekontakt:
fnzclassaction@gmail.com
Original-Content von: ?FNZ Employee Shareholders, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/179981/6050887
Optionsscheine, die im Rahmen von drei aufeinanderfolgenden FIAT-Transaktionen durch die globale Vermögensverwaltungsplattform FNZ ausgegeben wurden - die rund 1,5 Milliarden USD an neuem Kapital einbrachten - wurden nun von zwei der institutionellen Anleger ausgeübt.
Als Teil der nicht kommerziellen Bedingungen dieser Kapitalerhöhungen gaben der Vorstand und die Geschäftsführung von FNZ rückzahlbare Vorzugsaktien im Wert von 1,2 Milliarden USD zusammen mit einem Bündel von 27.625 Optionsscheinen aus.
Nun haben CDPQ und Temasek ihre Optionsscheine ausgeübt und damit die erhebliche Verwässerung für die Mitarbeiteraktionäre deutlich gemacht.
Diese Optionsscheine ermöglichten es den institutionellen und privaten Anlegern von FNZ, die den Vorstand und das Management kontrollieren, FNZ-Aktien der Klasse A zu 0,25 USD pro Aktie zu erwerben. Dies ist ein enormer Abschlag gegenüber einem möglichen Marktpreis von 130.000 USD pro Aktie. Ausgehend von der jüngsten öffentlich zugänglichen Unternehmensbewertung von FNZ in Höhe von 20 Mrd. USD hätte der Marktwert dieser Aktien 3,6 Mrd. USD und nicht 7.000 USD betragen müssen.
Nachdem CDPQ und Temasek ihre Optionsscheine ausgeübt haben, haben sie sich 19.361 neue Aktien der Klasse A gesichert, was über 70 % der insgesamt ausgegebenen Optionsscheine entspricht.
Die Mitarbeiteraktionäre bezeichnen diesen Deal als eklatantes Beispiel für "nicht marktübliche Transaktionen", die die vom Vorstand vertretenen institutionellen Aktionäre auf Kosten der Mitarbeiteraktionäre begünstigen.
"Das ist reine Abzocke, und es ist klar, dass Unternehmen wie CPP, Generation und Motive nun nachziehen werden", sagte ein leitender Mitarbeiteraktionär der FNZ, der anonym bleiben wollte.
"Unsere institutionellen Investoren und Private-Equity-Investoren haben sich gegenseitig Pakete im Wert von mehreren Milliarden verschafft und damit den Wert der Aktien der Mitarbeiter und ehemaligen Mitarbeiter, die das Unternehmen aufgebaut haben, zunichte gemacht."
Die Geschäftsführung und der Vorstand von FNZ haben die Anteile der Mitarbeiteraktionäre erheblich verwässert. Zusätzlich zu den Optionsscheinen wurden die rückkaufbaren Vorzugsaktien mit extrem hohen Renditehürden strukturiert, die eine zwei- bis dreifache Rendite des investierten Kapitals (MOIC) bei Rückkauf bieten.
Der FNZ-Vorstand hat es versäumt, mit den Mitarbeiteraktionären über ihre Bedenken zu sprechen. Die Mitarbeiteraktionäre von FNZ bringen ihren Fall nun vor den höchsten Gerichtshof Neuseelands. Es handelt sich dabei um eine der größten Sammelklagen dieser Art im asiatisch-pazifischen Raum.
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