Ein Expert:innen-Netzwerk rund um Fedja Burmeister entwickelt den neuen Markenauftritt des Volksbanken-Verbundes.
Wien (APA-ots) - In einem mehrmonatigen Pitch-Prozess konnte The Odd mit einem
visionären Kreativ-Konzept überzeugen und verantwortet ab sofort, gemeinsam mit dem Marketing- und Kommunikationsteam der VOLKSBANK WIEN AG, den neuen Markenauftritt des österreichweiten Volksbanken- Verbundes. Das österreichische Finanzinstitut befindet sich im Aufwind und möchte diese Aufbruchsstimmung mit einem frischen Unternehmens- und Markenauftritt nach außen tragen. Mit einer neuen Leitkampagne, die ab Herbst 2025 zu sehen ist, wird ein zukunftsträchtiges Kapitel für die Volksbank eröffnet. Das Markenversprechen wurde grundlegend überarbeitet und mündet in ein Kommunikationskonzept, das die genossenschaftliche Identität und die nachhaltig gelebten Werte der heimischen Bank im Außenauftritt widerspiegelt. Und auch der aktuelle Claim "Vertrauen verbindet" wird ab Herbst 2025 durch eine zukunftsgerichtete Botschaft ersetzt. Die VOLKSBANK WIEN AG, Zentralorganisation des Volksbanken-Verbundes, übernimmt die führende Rolle bei diesem richtungsweisenden Schritt in eine neue Ära.
"Wir haben die vergangenen zwei Jahre genutzt, die Volksbank als Unternehmen und als Marke grundlegend zu überdenken. Wir haben intern die Basis für eine langfristig ausgerichtete Markenpositionierung geschaffen und damit einen umfassenden Transformationsprozess der Volksbank angestoßen. Diesen Neubeginn möchten wir nun nach außen tragen und die Marke Volksbank neu beleben. Dafür brauchen wir einen mutigen Partner, der unseren genossenschaftlichen Hintergrund, unsere Geschichte und unsere Werte versteht, dies mit unserem innovativen Anspruch verbindet und in kreative Kommunikationslösungen übersetzt. Diesen Partner haben wir in The Odd gefunden", sagt Sonja Schörgenhofer, Leitung Marketing und Kommunikation der VOLKSBANK WIEN AG.
Zwtl.: Hochkarätige Kreative stellen Volksbanken-Verbund neu auf
The Odd ist keine klassische Werbeagentur, sondern verfolgt einen neuartigen Ansatz, indem es für jedes Projekt individuell zugeschnittene Teams zusammenstellt. Jenes unter der Leitung des renommierten Werbekommunikationsexperten und Gründer von The Odd, Fedja Burmeister, zuletzt langjähriger Geschäftsführer bei Jung von Matt, wurde eigens für die Markenweiterentwicklung des Volksbanken- Verbundes formiert. Es besteht aus dem Strategen Daniel Adolph, der nach 15 Jahren als Geschäftsführer und Partner bei Jung von Matt als unabhängiger Marken- und Kommunikationsberater tätig ist, den Kreativen Julian Fölser und Tobias Federsel sowie der erfahrenen Kommunikatorin Katharina Hinterkörner.
"Uns freut es sehr, dass die Volksbank sich getraut hat, uns neben klassischen Agenturen zum Pitch einzuladen. Am Ende hat natürlich nicht das Setup, sondern unsere Strategie und ideenreiche Umsetzung überzeugt. Für uns ist es eine unglaublich spannende Aufgabe, die Volksbank als traditionsreiche Marke in ein modernes Licht zu rücken.Die Chance, eine solche Marke neu zu interpretieren, ihre Stärken sichtbar zu machen und ihr Potenzial zu entfalten, ist für uns inspirierend und motivierend zugleich", sagt Fedja Burmeister zum Etat-Gewinn.
Der Volksbanken-Verbund
Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe, zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte- und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von rd. 32,1 Mrd. Euro und betreut mit 3.158 Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalente) in 231 Vertriebsstellen rd. 1 Mio. Kundinnen bzw. Kunden in ganz Österreich (Stand: 31.12.2024). Weitere Informationen auf www.volksbank.at bzw.
www.volksbank.at/nachhaltigkeit . Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Hinweis: Der Volksbanken-Verbund legt großen Wert auf Diversität und die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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