Nach einem 14-jährigen Bullenzyklus, der den Amerikanern einen enormen Kaufkraftschub bescherte, scheint die Stärke des US-Dollars zu wanken. Seit dem Jahreshoch im Januar dieses Jahres von 1,02 US-Dollar für den Euro ging es für den Greenback steil bergab. Ist das nun der Anfang vom Ende des US-Dollar-Bullenzyklus? Aus Sicht von Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management, ist die US-Regierung drauf und dran, den Stellenwert des US-Dollars zu erschüttern: "Die US-Regierung legt mit ihrer protektionistischen Handelspolitik die Axt an ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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