Money20/20, die weltweit führende Fintech-Messe und der Ort, an dem Geld Geschäfte macht, hat ihre Europa-Show in Amsterdam nach drei Tagen voller spannender Diskussionen und großer Veränderungen in der europäischen Finanzlandschaft beendet. Mit Tausenden von Teilnehmern aus über 2200 Unternehmen und fast 100 Ländern hat die Money20/20 Europe eines bewiesen: Europa holt nicht auf es gestaltet die Zukunft.
Auf den Bühnen der Veranstaltung standen 450 branchenführende Referenten aus 40 Ländern, darunter 45 Frauen. Zu den spannenden Keynotes von Finanzgrößen gehörten Steven van Rijswijk, CEO von ING, Evelien Witlox, Direktorin für den digitalen Euro bei der EZB, und TS Anil, CEO von Monzo, um nur einige zu nennen.
Finanzaufsichtsbehörden trafen sich auf der exklusiven ersten Money20/20 Policy Exchange zu geschlossenen Diskussionen, um Innovationen in drei kritischen Bereichen voranzutreiben: Regulierung von Kryptowährungen, Rahmenbedingungen für den Zugang zu Open-Finance-Daten und grenzüberschreitende Politik, die in Zusammenarbeit mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) entwickelt wurde.
Mehrere wichtige Ankündigungen wurden live veröffentlicht, darunter von Revolut, Klarna Visa, Mastercard Deutsche Bank, Enfuce Shuttle, Kraken Ivy, LSEG, NYSE und NomuPay. Money20/20 hat in Zusammenarbeit mit FXC Intelligence außerdem den Bericht "How Will Europe's Money Move in the Future? 2025's View of 2035" veröffentlicht. Eine zukunftsorientierte, datengestützte Analyse darüber, wie sich das grenzüberschreitende Zahlungsökosystem in Europa in den nächsten zehn Jahren verändern wird.
Auf der Messe wurden außerdem acht Start-ups vorgestellt, die die Branche revolutionieren werden. Den Preis des Money20/20-Start-up-Pitch-Wettbewerbs gewann Sinpex. Zu den Start-ups, die sich auf der Bühne präsentierten, gehörten außerdem: Oscilar, AbbeyCross, Indicio, Carbon Equity, Esca, Nekod und ChainComply.
Zu den wichtigsten Themen der Messe gehörten die zunehmende Dynamik hinter Stablecoins und digitalen Währungen, die rasanten Auswirkungen der KI auf Betrug, Identität und personalisierte Finanzen sowie die Entwicklung des Open Banking zu einer offenen Datenwirtschaft. Branchenführer diskutierten die Rolle Europas im globalen Fintech-Wettbewerb, während Regulierung und Souveränität als entscheidende Faktoren für die finanzielle Zukunft der Region herauskristallisierten.
"Die diesjährige Messe war geprägt von Optimismus und dem Willen, die Zukunft des Finanzwesens zu gestalten", sagte Suzy Pallett, Executive Vice President von Money20/20 Europe "Wir haben gesehen, wie Regulierungsbehörden, Banken, Start-ups und Technologiegiganten entschlossene Maßnahmen ergriffen und mutige Schritte unternommen haben, die die Finanzlandschaft von morgen verändern werden. Die Energie war elektrisierend, und die hier geknüpften Kontakte werden die Zukunft prägen, während wir gemeinsam die Zukunft des europäischen Finanzökosystems gestalten."
"Die Money20/20 ist für uns jedes Jahr ein wichtiger Meilenstein und damit die perfekte Bühne, um unsere neue Partnerschaft mit der Deutschen Bank bekannt zu geben", sagte Greg Ulrich, Chief AI Officer bei Mastercard. "Dadurch werden Open-Banking-basierte Zahlungen von Konto zu Konto für Händler in ganz Europa möglich."
Money20/20, FINTECH.TV, Cheddar und NYSE haben "Taking Stock" ins Leben gerufen, eine bahnbrechende neue Fintech-TV-Show, die Mitte August live vom NYSE-Handelsplatz in der 11 Wall Street und von wichtigen Fintech-Veranstaltungen weltweit ausgestrahlt wird.
"Die NYSE ist seit langem eine Plattform für Partnerschaften, auf der Innovationen entstehen und Transformationen Gestalt annehmen", sagte Joe Benarroch, Head of Content, Media Partnerships Distribution bei der NYSE Group. "Der Start von Taking Stock in Zusammenarbeit mit Money2020, Fintech TV und Cheddar ist ein Beweis für unser Engagement, neue Perspektiven in die Marktdiskussion einzubringen. Gemeinsam öffnen wir neue Türen für Storytelling und Einblicke an der Schnittstelle von Wirtschaft, Kultur, Technologie und Finanzen."
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