Seoul, Südkorea (ots/PRNewswire) -
- Entwicklung einer Technologie, die Autofahrende vor Auffahrunfällen auf Autobahnen warnt und die Geschwindigkeit erhöht, um einen Sicherheitsabstand einzuhalten
- Erwartete Verbesserung der Fahrsicherheit durch Verknüpfung der bestehenden Fahrkontrolltechnologie mit Frontkameras und hinteren Seitenradarsensoren
- Bereitstellung einer Lösung für "defensives Fahren" für hintere Fahrzeuge zusätzlich zum Frontalaufprallschutz zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Mobilitätstechnologie
Während der Fahrt auf den Autobahnen kann man sich durch schnell herannahende Fahrzeuge von hinten bedroht fühlen. Auffahrunfälle können auch durch Fahrlässigkeit oder Übermüdung des Fahrers des hinteren Fahrzeugs verursacht werden. Erfreulicherweise gibt es jedoch immer mehr Technologien für defensives Fahren, welche die Bewegungen hinterer Fahrzeuge voraussagen. Die aktive Steuerungstechnik, die mithilfe von Sensoren von hinten herannahende Fahrzeuge erkennt und das Fahrzeug aus der Gefahrenzone manövriert, wird voraussichtlich bald auf den Markt kommen.
Hyundai Mobis gab am 11. November bekannt, dass es eine rückseitige Sicherheitssteuerungstechnologie entwickelt hat, die Autofahrende warnt und automatisch einen Sicherheitsabstand einhält, wenn sich ein hinteres Fahrzeug zu dicht auffährt. Bei dieser Technologie werden Sensoren wie Heckradar und Frontkameras mit der Fahrsteuerungstechnologie kombiniert.
Diese Technologie funktioniert, wenn die Person am Steuer auf der Autobahn die Funktion Smart Cruise Control (SCC) nutzt. Wenn das Fahrzeug erkennt, dass ein hinteres Fahrzeug in einem extrem geringen Abstand von etwa 10 Metern oder weniger auffährt, gibt es zunächst einen Piepton aus oder zeigt eine optische Warnung auf dem Kombiinstrument an. Bleibt die Situation nach einer gewissen Zeit bestehen, erhöht das Fahrzeug automatisch seine Geschwindigkeit, um einen Sicherheitsabstand einzuhalten. Während dieser Zeit erfassen die hinteren Seitenradare, die auf beiden Seiten des hinteren Stoßfängers angebracht sind, die Bewegung des nachfolgenden Fahrzeugs. Gleichzeitig erkennt die Frontkamera die Fahrspur und das vorausfahrende Fahrzeug, um eine sichere Beschleunigung zu ermöglichen.
Einige weltweite Automobilhersteller setzen bereits Sicherheitstechnologien ein, um Auffahrunfälle in der Massenproduktion zu vermeiden. Bei einem drohenden Auffahrunfall gibt das System eine Warnung aus und passt die Spannung der Sicherheitsgurte an, um den Aufprall vorzubereiten. Diese Funktionen sind jedoch noch nicht so weit fortgeschritten, dass das Fahrzeug autonom steuern kann. Hyundai Mobis hat seine Technologie jetzt so weiterentwickelt, dass die Fahrzeuge den Abstand zwischen vorderen und hinteren Fahrzeugen selbständig einstellen und gefährliche Situationen vermeiden können.
Hyundai Mobis plant, den Umfang der autonomen Kontrolle für defensives Fahren gegen hintere Fahrzeuge weiter auszubauen. Derzeit entwickelt das Unternehmen eine Funktion zum Wechseln der Fahrspur, um gefährlichen Situationen zu entgehen, sowie eine Funktion zur Beschleunigungskontrolle, die es dem Fahrzeug ermöglicht, von sich aus zu beschleunigen. "Wir werden die Sicherheit der Mobilitätsnutzenden aktiv schützen, indem wir Lösungen anbieten, die nicht nur die Sicherheit der Frontpartie, sondern auch gefährliche Situationen, die von den hinteren Fahrzeugen während der Fahrt verursacht werden, intelligent handhaben können", so Jung Soo-kyung, Geschäftsführender Vizepräsident und Leiter der Geschäftseinheit Automobilelektronik.
Kontakt:
KONTAKT
Choon Kee Hwang: ckhwang@mobis.com;
Jihyun Han: jihyun.han@mobis.com
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Original-Content von: Hyundai Mobis, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/141887/6052709
- Entwicklung einer Technologie, die Autofahrende vor Auffahrunfällen auf Autobahnen warnt und die Geschwindigkeit erhöht, um einen Sicherheitsabstand einzuhalten
- Erwartete Verbesserung der Fahrsicherheit durch Verknüpfung der bestehenden Fahrkontrolltechnologie mit Frontkameras und hinteren Seitenradarsensoren
- Bereitstellung einer Lösung für "defensives Fahren" für hintere Fahrzeuge zusätzlich zum Frontalaufprallschutz zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Mobilitätstechnologie
Während der Fahrt auf den Autobahnen kann man sich durch schnell herannahende Fahrzeuge von hinten bedroht fühlen. Auffahrunfälle können auch durch Fahrlässigkeit oder Übermüdung des Fahrers des hinteren Fahrzeugs verursacht werden. Erfreulicherweise gibt es jedoch immer mehr Technologien für defensives Fahren, welche die Bewegungen hinterer Fahrzeuge voraussagen. Die aktive Steuerungstechnik, die mithilfe von Sensoren von hinten herannahende Fahrzeuge erkennt und das Fahrzeug aus der Gefahrenzone manövriert, wird voraussichtlich bald auf den Markt kommen.
Hyundai Mobis gab am 11. November bekannt, dass es eine rückseitige Sicherheitssteuerungstechnologie entwickelt hat, die Autofahrende warnt und automatisch einen Sicherheitsabstand einhält, wenn sich ein hinteres Fahrzeug zu dicht auffährt. Bei dieser Technologie werden Sensoren wie Heckradar und Frontkameras mit der Fahrsteuerungstechnologie kombiniert.
Diese Technologie funktioniert, wenn die Person am Steuer auf der Autobahn die Funktion Smart Cruise Control (SCC) nutzt. Wenn das Fahrzeug erkennt, dass ein hinteres Fahrzeug in einem extrem geringen Abstand von etwa 10 Metern oder weniger auffährt, gibt es zunächst einen Piepton aus oder zeigt eine optische Warnung auf dem Kombiinstrument an. Bleibt die Situation nach einer gewissen Zeit bestehen, erhöht das Fahrzeug automatisch seine Geschwindigkeit, um einen Sicherheitsabstand einzuhalten. Während dieser Zeit erfassen die hinteren Seitenradare, die auf beiden Seiten des hinteren Stoßfängers angebracht sind, die Bewegung des nachfolgenden Fahrzeugs. Gleichzeitig erkennt die Frontkamera die Fahrspur und das vorausfahrende Fahrzeug, um eine sichere Beschleunigung zu ermöglichen.
Einige weltweite Automobilhersteller setzen bereits Sicherheitstechnologien ein, um Auffahrunfälle in der Massenproduktion zu vermeiden. Bei einem drohenden Auffahrunfall gibt das System eine Warnung aus und passt die Spannung der Sicherheitsgurte an, um den Aufprall vorzubereiten. Diese Funktionen sind jedoch noch nicht so weit fortgeschritten, dass das Fahrzeug autonom steuern kann. Hyundai Mobis hat seine Technologie jetzt so weiterentwickelt, dass die Fahrzeuge den Abstand zwischen vorderen und hinteren Fahrzeugen selbständig einstellen und gefährliche Situationen vermeiden können.
Hyundai Mobis plant, den Umfang der autonomen Kontrolle für defensives Fahren gegen hintere Fahrzeuge weiter auszubauen. Derzeit entwickelt das Unternehmen eine Funktion zum Wechseln der Fahrspur, um gefährlichen Situationen zu entgehen, sowie eine Funktion zur Beschleunigungskontrolle, die es dem Fahrzeug ermöglicht, von sich aus zu beschleunigen. "Wir werden die Sicherheit der Mobilitätsnutzenden aktiv schützen, indem wir Lösungen anbieten, die nicht nur die Sicherheit der Frontpartie, sondern auch gefährliche Situationen, die von den hinteren Fahrzeugen während der Fahrt verursacht werden, intelligent handhaben können", so Jung Soo-kyung, Geschäftsführender Vizepräsident und Leiter der Geschäftseinheit Automobilelektronik.
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Choon Kee Hwang: ckhwang@mobis.com;
Jihyun Han: jihyun.han@mobis.com
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