Herbrechtingen (ots) -
Tanja Tausend begleitet mit ihrem Team von der Intensiv Leben GmbH schwer erkrankte Menschen auf einem oft herausfordernden Weg - und schenkt ihnen dabei nicht nur medizinische Sicherheit, sondern echte Lebensqualität. In Heidenheim, Herbrechtingen, Giengen, Hermaringen und Umgebung bietet sie außerklinische Intensivpflege an. Ihr Ziel: Patienten dorthin zu bringen, wo sie sich am sichersten fühlen - nach Hause. Doch was so einfach klingt, scheitert oft an systemischen Hürden. Warum viele Pflegebedürftige nicht dort ankommen, wo sie hingehören, und welche Lösungen es gibt, erfahren Sie hier.
In vielen Regionen gibt es ausreichend große Kliniken - dennoch erleben Fachleute wie Tanja Tausend ein rätselhaftes Phänomen: Trotz regelmäßiger Anfragen erhalten sie kaum noch Patientenzuweisungen. Die häufige Antwort lautet entweder "Aktuell keine Patienten aus Ihrem Einzugsgebiet" oder "Wir können derzeit keine Behandlung anbieten." Gleichzeitig ist jedoch bekannt, dass viele Krankenhäuser voll belegt sind und die Nachfrage hoch ist. Diese widersprüchliche Situation wirft eine wichtige Frage auf: "Wo werden die Patienten stattdessen versorgt?" Dieses Ungleichgewicht führt zu Verunsicherung und dem Eindruck, dass das Versorgungssystem an einer seiner sensibelsten Stellen nicht optimal funktioniert. "Es wirkt widersprüchlich, dass trotz voll belegter Betten keine Patienten vermittelt werden, was auf mangelnde Transparenz und unzureichende Koordination im Gesundheitswesen hinweist", erklärt Tanja Tausend von der Intensiv Leben GmbH.
"Gute Pflege braucht nicht nur Herz, sondern auch klare Strukturen und faire Bedingungen", fügt sie hinzu. Letztendlich würden Verbesserungen nur gelingen, wenn sowohl auf politischer Ebene als auch innerhalb der Gesundheitsbranche grundlegende Veränderungen stattfinden. Transparente Patientenvermittlung, realistische Vergütungen und eine bessere Koordination zwischen Kliniken und Pflegediensten sind für Tanja Tausend daher unverzichtbare Bausteine. Mit der Intensiv Leben GmbH hat sie ein Versorgungskonzept geschaffen, das den Menschen konsequent in den Mittelpunkt stellt. Ihr Ansatz basiert dabei auf drei Prinzipien: einer 100-prozentigen Fachkraftquote, individuellen Pflegeplänen und einem Betreuungsschlüssel, der Nähe und Vertrauen ermöglicht - in Wohngruppen 1:2, im häuslichen Umfeld oft 1:1. Ziel ist nicht nur die medizinische Versorgung, sondern die Rückkehr in ein würdevolles, möglichst selbstbestimmtes Leben.
Widerspruch zwischen Klinikalltag und Pflegeplatzvergabe
Tanja Tausend blickt mit Sorge auf die aktuellen Entwicklungen. Ihr Team meldet regelmäßig freie Plätze und nimmt aktiv Kontakt zu Versorgern und Ansprechpartnern auf. Dennoch bleiben Rückmeldungen aus. "Oft heißt es, es gebe keine passenden Patienten - obwohl uns gleichzeitig aus vielen Ecken zugetragen wird, dass die Kliniken übervoll sind", berichtet sie. Wo diese Patienten bleiben, darüber kann nur spekuliert werden - und genau das ist das Problem: Es fehlt an Transparenz. In einem Bereich, in dem es um Menschenleben geht, dürften solche Lücken eigentlich nicht vorkommen. Doch informelle Strukturen, persönliche Netzwerke oder wirtschaftliche Interessen beeinflussen offenbar mit, wie Pflegeplätze vergeben werden. Tanja Tausend von der Intensiv Leben GmbH betont: "Es braucht dringend ein System mit klaren und fairen Kriterien."
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die Entscheidung für einen Pflegedienst häufig vor allem vom Preis abhängig gemacht wird - und weniger von der tatsächlichen Qualität der Pflege. Viele Angehörige stehen unter großem Druck und suchen in einer belastenden Situation schnell nach einer Lösung. Dabei ist es verständlich, dass das günstigste Angebot verlockend erscheint - vor allem, wenn die finanziellen Mittel begrenzt sind. Doch genau in solchen Momenten ist es besonders wichtig, genau hinzuschauen und nicht nur auf den Preis zu achten. "Denn Pflege darf nicht zur Discounterware werden", warnt Tanja Tausend, "sonst zahlen am Ende gerade die Schwächsten den höchsten Preis." Eine Pflege, die nur nach Kosten beurteilt wird, führt häufig zu unzureichender Betreuung, mangelnder Qualifikation des Personals und einem Verlust an Würde für die Betroffenen.
Menschlichkeit in der Pflege als Maßstab
Tanja Tausend stellt sich bewusst gegen diesen Trend: Ihre Pflegephilosophie stellt den Menschen in den Mittelpunkt - nicht die Diagnose, nicht die Abrechnungslogik. Das beginnt bei einem sorgfältig geplanten Aufnahmeprozess und endet bei individuell abgestimmten Pflegeplänen, die nicht nur medizinische Erfordernisse, sondern auch persönliche Wünsche berücksichtigen. "Ob ein Spaziergang, ein Konzertbesuch oder einfach ein gemeinsames Frühstück - Pflege beginnt dort, wo wir Menschen ermöglichen, Mensch zu bleiben", so Tanja Tausend. Ihre Wohngruppe ist bewusst kleingehalten, mit vertrauter Atmosphäre und festem Personal. Auch Angehörige sind nicht nur Besucher, sondern ein aktiver Teil des Betreuungskonzepts. Gleichzeitig wird das gesamte Team regelmäßig fortgebildet. Neue medizinische Erkenntnisse, pflegewissenschaftliche Entwicklungen und ethische Fragestellungen fließen kontinuierlich in die tägliche Arbeit ein.
Die Geschäftsführerin der Intensiv Leben GmbH sieht dringenden Handlungsbedarf - aber nicht in Form von Schuldzuweisungen. Vielmehr würden sich grundlegende Fragen stellen: Warum gibt es keine klaren und transparenten Strukturen bei der Patientenvermittlung? Warum werden Pflegedienste mit nachgewiesen hoher Qualität nicht berücksichtigt? Und wie lange können ethisch arbeitende Anbieter noch bestehen, wenn Preis vor Inhalt geht? Tanja Tausend plädiert für gesetzliche Regelungen, die Qualität belohnen - nicht unterlaufen. Dafür braucht es mehr Transparenz bei Vermittlungen, klare Verteilungskriterien und öffentliche Kontrolle. Vor allem aber braucht es den politischen Willen, Pflege als Teil der Daseinsvorsorge zu behandeln - und nicht als Marktmechanismus.
Sie suchen einen Pflegeplatz für sich oder einen Angehörigen - mit echter Zuwendung, medizinischer Qualität und einem würdevollen Alltag? Dann nehmen Sie Kontakt mit Tanja Tausend und der Intensiv Leben GmbH (https://pflegedienst-intensiv-leben.de/) auf und vereinbaren Sie ein unverbindliches Gespräch!
Pressekontakt:
Intensiv Leben GmbH
Tanja Tausend
E-Mail: info@pflegedienst-intensiv-leben.de
Webseite: https://pflegedienst-intensiv-leben.de/
Original-Content von: Intensiv Leben GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/179999/6052875
Tanja Tausend begleitet mit ihrem Team von der Intensiv Leben GmbH schwer erkrankte Menschen auf einem oft herausfordernden Weg - und schenkt ihnen dabei nicht nur medizinische Sicherheit, sondern echte Lebensqualität. In Heidenheim, Herbrechtingen, Giengen, Hermaringen und Umgebung bietet sie außerklinische Intensivpflege an. Ihr Ziel: Patienten dorthin zu bringen, wo sie sich am sichersten fühlen - nach Hause. Doch was so einfach klingt, scheitert oft an systemischen Hürden. Warum viele Pflegebedürftige nicht dort ankommen, wo sie hingehören, und welche Lösungen es gibt, erfahren Sie hier.
In vielen Regionen gibt es ausreichend große Kliniken - dennoch erleben Fachleute wie Tanja Tausend ein rätselhaftes Phänomen: Trotz regelmäßiger Anfragen erhalten sie kaum noch Patientenzuweisungen. Die häufige Antwort lautet entweder "Aktuell keine Patienten aus Ihrem Einzugsgebiet" oder "Wir können derzeit keine Behandlung anbieten." Gleichzeitig ist jedoch bekannt, dass viele Krankenhäuser voll belegt sind und die Nachfrage hoch ist. Diese widersprüchliche Situation wirft eine wichtige Frage auf: "Wo werden die Patienten stattdessen versorgt?" Dieses Ungleichgewicht führt zu Verunsicherung und dem Eindruck, dass das Versorgungssystem an einer seiner sensibelsten Stellen nicht optimal funktioniert. "Es wirkt widersprüchlich, dass trotz voll belegter Betten keine Patienten vermittelt werden, was auf mangelnde Transparenz und unzureichende Koordination im Gesundheitswesen hinweist", erklärt Tanja Tausend von der Intensiv Leben GmbH.
"Gute Pflege braucht nicht nur Herz, sondern auch klare Strukturen und faire Bedingungen", fügt sie hinzu. Letztendlich würden Verbesserungen nur gelingen, wenn sowohl auf politischer Ebene als auch innerhalb der Gesundheitsbranche grundlegende Veränderungen stattfinden. Transparente Patientenvermittlung, realistische Vergütungen und eine bessere Koordination zwischen Kliniken und Pflegediensten sind für Tanja Tausend daher unverzichtbare Bausteine. Mit der Intensiv Leben GmbH hat sie ein Versorgungskonzept geschaffen, das den Menschen konsequent in den Mittelpunkt stellt. Ihr Ansatz basiert dabei auf drei Prinzipien: einer 100-prozentigen Fachkraftquote, individuellen Pflegeplänen und einem Betreuungsschlüssel, der Nähe und Vertrauen ermöglicht - in Wohngruppen 1:2, im häuslichen Umfeld oft 1:1. Ziel ist nicht nur die medizinische Versorgung, sondern die Rückkehr in ein würdevolles, möglichst selbstbestimmtes Leben.
Widerspruch zwischen Klinikalltag und Pflegeplatzvergabe
Tanja Tausend blickt mit Sorge auf die aktuellen Entwicklungen. Ihr Team meldet regelmäßig freie Plätze und nimmt aktiv Kontakt zu Versorgern und Ansprechpartnern auf. Dennoch bleiben Rückmeldungen aus. "Oft heißt es, es gebe keine passenden Patienten - obwohl uns gleichzeitig aus vielen Ecken zugetragen wird, dass die Kliniken übervoll sind", berichtet sie. Wo diese Patienten bleiben, darüber kann nur spekuliert werden - und genau das ist das Problem: Es fehlt an Transparenz. In einem Bereich, in dem es um Menschenleben geht, dürften solche Lücken eigentlich nicht vorkommen. Doch informelle Strukturen, persönliche Netzwerke oder wirtschaftliche Interessen beeinflussen offenbar mit, wie Pflegeplätze vergeben werden. Tanja Tausend von der Intensiv Leben GmbH betont: "Es braucht dringend ein System mit klaren und fairen Kriterien."
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die Entscheidung für einen Pflegedienst häufig vor allem vom Preis abhängig gemacht wird - und weniger von der tatsächlichen Qualität der Pflege. Viele Angehörige stehen unter großem Druck und suchen in einer belastenden Situation schnell nach einer Lösung. Dabei ist es verständlich, dass das günstigste Angebot verlockend erscheint - vor allem, wenn die finanziellen Mittel begrenzt sind. Doch genau in solchen Momenten ist es besonders wichtig, genau hinzuschauen und nicht nur auf den Preis zu achten. "Denn Pflege darf nicht zur Discounterware werden", warnt Tanja Tausend, "sonst zahlen am Ende gerade die Schwächsten den höchsten Preis." Eine Pflege, die nur nach Kosten beurteilt wird, führt häufig zu unzureichender Betreuung, mangelnder Qualifikation des Personals und einem Verlust an Würde für die Betroffenen.
Menschlichkeit in der Pflege als Maßstab
Tanja Tausend stellt sich bewusst gegen diesen Trend: Ihre Pflegephilosophie stellt den Menschen in den Mittelpunkt - nicht die Diagnose, nicht die Abrechnungslogik. Das beginnt bei einem sorgfältig geplanten Aufnahmeprozess und endet bei individuell abgestimmten Pflegeplänen, die nicht nur medizinische Erfordernisse, sondern auch persönliche Wünsche berücksichtigen. "Ob ein Spaziergang, ein Konzertbesuch oder einfach ein gemeinsames Frühstück - Pflege beginnt dort, wo wir Menschen ermöglichen, Mensch zu bleiben", so Tanja Tausend. Ihre Wohngruppe ist bewusst kleingehalten, mit vertrauter Atmosphäre und festem Personal. Auch Angehörige sind nicht nur Besucher, sondern ein aktiver Teil des Betreuungskonzepts. Gleichzeitig wird das gesamte Team regelmäßig fortgebildet. Neue medizinische Erkenntnisse, pflegewissenschaftliche Entwicklungen und ethische Fragestellungen fließen kontinuierlich in die tägliche Arbeit ein.
Die Geschäftsführerin der Intensiv Leben GmbH sieht dringenden Handlungsbedarf - aber nicht in Form von Schuldzuweisungen. Vielmehr würden sich grundlegende Fragen stellen: Warum gibt es keine klaren und transparenten Strukturen bei der Patientenvermittlung? Warum werden Pflegedienste mit nachgewiesen hoher Qualität nicht berücksichtigt? Und wie lange können ethisch arbeitende Anbieter noch bestehen, wenn Preis vor Inhalt geht? Tanja Tausend plädiert für gesetzliche Regelungen, die Qualität belohnen - nicht unterlaufen. Dafür braucht es mehr Transparenz bei Vermittlungen, klare Verteilungskriterien und öffentliche Kontrolle. Vor allem aber braucht es den politischen Willen, Pflege als Teil der Daseinsvorsorge zu behandeln - und nicht als Marktmechanismus.
Sie suchen einen Pflegeplatz für sich oder einen Angehörigen - mit echter Zuwendung, medizinischer Qualität und einem würdevollen Alltag? Dann nehmen Sie Kontakt mit Tanja Tausend und der Intensiv Leben GmbH (https://pflegedienst-intensiv-leben.de/) auf und vereinbaren Sie ein unverbindliches Gespräch!
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