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Solana ETFs schon im Juli? Das spricht dafür

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Nachdem mehrere große Anbieter ETF-Anträge für Solana-ETFs bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht haben, verdichten sich nun die Hinweise auf eine baldige Genehmigung, möglicherweise sogar schon im Juli. Besonders das Tempo der SEC, die Offenheit gegenüber Staking und die vorhandene Marktinfrastruktur sprechen dafür, dass Solana das nächste große Krypto-Asset mit Spot-ETF werden könnte.

SEC beschleunigt das Tempo in der Bearbeitung der ETF-Anträge

Bereits vor einigen Monaten haben ETF-Anbieter ja begonnen, Anträge für Solana-ETFs bei der SEC einzureichen. Da diese unter der neuen Führung von Donald Trump deutlich kryptofreundlicher eingestellt ist, scheinen sie sich gute Chancen dafür zu errechnen, dass diese ETF-Anträge tatsächlich genehmigt werden könnten.

Aus jüngsten Entwicklungen ergibt sich nun, dass die SEC deutliches Interesse an den ETF-Anträgen zu haben scheint und diese in einem Tempo bearbeitet, das viele Analysten überrascht. Ein erstes klares Signal für eine mögliche baldige Genehmigung der ETF-Anträge war, dass die SEC mehrere der ETF-Anbieter wie Grayscale, VanEck, Bitwise und Co. zur Überarbeitung ihrer sogenannten S-1-Formulare aufgefordert hat.

Das S-1-Formular ist die Grundlage für die Registrierung eines börsengehandelten Produkts in den USA. Besonders auffällig hier: Die Anbieter haben nur eine Woche Zeit bekommen. Das ist ein deutliches Zeichen für eine Beschleunigung des Verfahrens. Nach der Einreichung dieser überarbeiteten S-1-Formulare will die SEC dann innerhalb von 30 Tagen Feedback geben. Das ist ebenfalls deutlich schneller als bei anderen ETF-Verfahren.

Neben technischen Korrekturen interessiert sich die SEC offenbar besonders für zwei Punkte: zum einen sogenannte In-Kind-Rückgaben, also Rückzahlungen in SOL statt USD, und zum anderen Staking-Mechanismen der ETFs. Beim Staking werden SOL-Coins ja zur Absicherung des Netzwerks hinterlegt, und dabei erhalten Nutzer regelmäßige Staking-Rewards.

Staking könnte Teil der Solana ETFs werden

Die SEC zeigt sich nun erstmals offen dafür, dass Staking Teil eines ETFs werden könnte. Sollte auch das Staking zugelassen werden, könnten Anleger also nicht nur vom Kurs, sondern auch vom Netzwerk selbst profitieren. Dass die SEC jetzt sogar das Staking erwägt, scheint die Wahrscheinlichkeit für eine generelle Genehmigung der ETFs noch einmal deutlich zu erhöhen.

Laut Insidern aus dem Kryptospace könnte eine Genehmigung der Spot-ETFs bereits in 3-5 Wochen, also schon im Juli, erfolgen. Offiziell laufen die Fristen für viele der Anträge erst im Oktober 2025 ab. Dass die SEC jetzt jedoch schon Änderungswünsche sendet und das Tempo anzieht, deutet jedoch darauf hin, dass die ETFs deutlich schneller genehmigt werden könnten.

Der Bloomberg-Analyst James Seyffart beziffert die Genehmigungswahrscheinlichkeit inzwischen bereits auf 90 %. Ein besonders starkes Argument für eine Genehmigung scheint auch zu sein, dass es seit Februar 2025 an der US-Börse CME bereits offiziell Solana-Futures zum Handeln gibt. Bei Bitcoin und Ethereum war die Existenz regulierter Futures ebenfalls ein entscheidender Schritt, der zur Genehmigung der Spot-ETFs führte. Der Grund dafür ist, dass Futures für mehr Markttransparenz und reduziertes Risiko von Manipulationen sorgen.

Dementsprechend spricht aktuell das Allermeiste dafür, dass die Solana Spot-ETFs genehmigt werden und diese Genehmigung schneller erfolgen könnte als ursprünglich gedacht. Wie bereits angedeutet, hätte eine solche Genehmigung eine starke Signalwirkung für Solana und würde den Altcoin im Vergleich zu vielen konkurrierenden Top-Coins noch einmal zu einem legitimen Asset zum Investieren machen und könnte die Kaufnachfrage deutlich in die Höhe treiben.

So könnte SOL zum ersten Mal seit Jahresbeginn wieder eine Chance auf das Erreichen neuer Allzeithöchststände und möglicherweise erstmals auf das Knacken der 300-$-Marke bekommen. Somit könnte sich Anlegern zum aktuellen Kurs von 164 $ noch ein vergleichsweise günstiger Einstieg bieten. Im Vergleich zu kleineren Coins, die noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung und vor der ersten potenziellen Rallye stehen, ist das Aufwärtspotenzial von SOL dennoch deutlich eingeschränkt. Daher interessieren sich viele Anleger heute auch für Investitionsalternativen in kleinere und jüngere Coins, wie beispielsweise SOLX.

SOLX stellt eine spannende Investitionsalternative zu Top-Coins wie SOL dar

SOLX befindet sich heute nämlich tatsächlich noch im Presale. Das bedeutet, dass der Coin noch vor seinem ersten offiziellen Börsenlisting steht und gerade noch nicht am offenen Markt gehandelt wird. Stattdessen ist SOLX ausschließlich über die Presale-Website erhältlich, wo er gerade noch zum rabattierten Presale-Kurs von 0,001752 $ erworben werden kann. Der Kauf ist dabei sowohl mit Bankkarte als auch mit etablierten Kryptowährungen möglich.

Jetzt SOLX kaufen

Bis heute kamen bereits deutlich über 47 Millionen $ an Investitionen von interessierten Anlegern zusammen. Das macht den SOLX Presale nun bereits zu einem der erfolgreichsten des Jahres.

Quelle: Solaxy.io

Das immense Interesse kann vor allem darauf zurückgeführt werden, dass die Entwickler von SOLX das Ziel verfolgen, die erste eigene L2-Lösung für das Solana-Ökosystem zu entwickeln. Im Vergleich zu Ethereum und Co. verfügt Solana ja noch über kein eigenes Layer-2-Netzwerk, obwohl die Blockchain vor allem in Zeiten hoher Auslastung häufig an ihre Kapazitätsgrenzen stößt.

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Solaxy könnte hier Mehrwert schaffen, indem Transaktionen in Zukunft auf die Solaxy-Blockchain ausgelagert werden könnten. Das könnte das Projekt vor allem für Meme-Coins und DeFi-Projekte auf der Solana-Blockchain attraktiv machen und starke Utility schaffen, von der dann auch der native Coin SOLX profitieren könnte.

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