Berlin (ots) -
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) äußert sich entsetzt zum Scheitern der Innenministerinnen und Innenminister, wirksame Einschränkungen für privates Silvesterfeuerwerk auf den Weg zu bringen. Nicht einmal erweiterte Handlungsspielräume für Kommunen und die Einrichtung von Verbotszonen hat die heute endende Innenministerkonferenz ermöglicht.
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: "Es ist die falsche Entscheidung für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen, dass die Innenministerkonferenz keine einzige Gesetzesänderung gegen privates Feuerwerk auf den Weg gebracht hat. Besonders unverantwortlich ist die Blockadehaltung von Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens, die sich öffentlich gegen ein Böllerverbot stellt und damit für künftige Verletzungen, Brände und Umweltbelastungen mit verantwortlich ist. Wer angesichts überfüllter Notaufnahmen, angegriffener Rettungskräfte und massiver gesundheitsschädlicher Feinstaubbelastung von ausreichenden rechtlichen Möglichkeiten für Kommunen spricht, hat den Bezug zur Realität verloren. Die Menschen erwarten Schutz, keine Ausreden. Wir werden den politischen Druck weiter erhöhen - dieses Thema bleibt auf der Tagesordnung, bis das gefährliche Böllern und Zünden von Raketen endlich der Vergangenheit angehört."
Pressekontakt:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
0171 3649170, resch@duh.de
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/22521/6054910
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) äußert sich entsetzt zum Scheitern der Innenministerinnen und Innenminister, wirksame Einschränkungen für privates Silvesterfeuerwerk auf den Weg zu bringen. Nicht einmal erweiterte Handlungsspielräume für Kommunen und die Einrichtung von Verbotszonen hat die heute endende Innenministerkonferenz ermöglicht.
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: "Es ist die falsche Entscheidung für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen, dass die Innenministerkonferenz keine einzige Gesetzesänderung gegen privates Feuerwerk auf den Weg gebracht hat. Besonders unverantwortlich ist die Blockadehaltung von Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens, die sich öffentlich gegen ein Böllerverbot stellt und damit für künftige Verletzungen, Brände und Umweltbelastungen mit verantwortlich ist. Wer angesichts überfüllter Notaufnahmen, angegriffener Rettungskräfte und massiver gesundheitsschädlicher Feinstaubbelastung von ausreichenden rechtlichen Möglichkeiten für Kommunen spricht, hat den Bezug zur Realität verloren. Die Menschen erwarten Schutz, keine Ausreden. Wir werden den politischen Druck weiter erhöhen - dieses Thema bleibt auf der Tagesordnung, bis das gefährliche Böllern und Zünden von Raketen endlich der Vergangenheit angehört."
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