
XRP ist in den letzten Tagen stark unter Druck geraten und fiel am Freitag auf 2,10 US-Dollar, den tiefsten Stand seit über einer Woche. Seit dem Jahreshoch bei 3,40 US-Dollar hat XRP damit über 40 Prozent eingebüßt - ein Rückgang, der viele Anleger nervös macht. Geopolitische Spannungen und Inflationsängste belasten den Kryptomarkt, während die technische Analyse weitere Risiken aufzeigt.
Geopolitische Unsicherheiten verstärken Marktdruck
Auslöser für den erneuten Kursrutsch war der eskalierende Konflikt im Nahen Osten: Israel griff Iran erneut an, was die Angst vor einem länger andauernden Krieg schürt. Als direkte Folge verteuerten sich die Ölpreise zweistellig - ein klares Zeichen, dass die Märkte zunehmende Engpässe und Eskalationen einkalkulieren.
Diese geopolitische Unsicherheit trifft auf eine ohnehin fragile makroökonomische Lage. Die Aussicht auf steigende Energiepreise bei gleichzeitig neuen US-Zöllen unter Donald Trump bedeutet vor allem eines: Inflation bleibt Thema. Das wiederum verstärkt die Erwartung, dass die US-Notenbank vorerst an ihrem restriktiven Kurs festhält - schlecht für risikobehaftete Assets wie Altcoins, zu denen auch XRP zählt.
Technische Signale deuten auf weitere Schwäche hin
Aus charttechnischer Sicht ist die Lage angespannt. Nach dem Hoch bei 3,40 US-Dollar im Januar hat XRP die 38,2-Prozent-Fibonacci-Zone bei 2,2960 US-Dollar durchbrochen. Gleichzeitig fiel der Kurs unter den 50-Tage- und 200-Tage-Durchschnitt - ein bärisches Signal.
Besorgniserregend ist auch die Ausbildung eines abwärtsgerichteten Dreiecks (Descending Triangle), das typischerweise weitere Rückgänge signalisiert. Sollte der Kurs nachhaltig unter die 200-Tage-Linie und die Marke von 1,9533 US-Dollar (50-Prozent-Fibonacci) fallen, könnte ein Rückfall bis auf 1,50 US-Dollar folgen. Erst ein klarer Ausbruch über die obere Begrenzung des Dreiecks würde das bärische Szenario aufheben und Raum für eine Erholung schaffen.
Solaxy Presale als Alternative während der Marktkorrektur
Umso überraschender zeigt sich aktuell die Lage bei Vorverkaufsprojekten. Neue Lösungen wie etwa Solaxy verzeichnen enormes Interesse, viele bereiten sich scheinbar noch rechtzeitig auf die Altcoin Season vor. Solaxy kombiniert Layer-2-Performance mit echter Cross-Chain-Interoperabilität. Neueste Partnerschaften - etwa mit Hyperlane - ebnen den Weg für nahtlose Kommunikation zwischen Solana, Ethereum und Solaxy selbst.

Mit einem Presale-Preis von nur 0,001756 US-Dollar je Token, attraktiven Staking-Renditen (aktuell 85 Prozent APY) und einem Ökosystem, das unmittelbar nach TGE nutzbar ist, könnte Solaxy ein Hotspot für Early Adopters werden. Insgesamt wurden schon mehr als 48,5 Millionen US-Dollar für die Projektfinanzierung wie auch für den Launch des Token auf den dezentralen Börsen eingesammelt - ein bullisches Zeichen für einen möglicherweise grandiosen Start.
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