
Die Handelswoche war besonders ereignisreich. Während sie noch voller Optimismus begonnen wurde, haben sich die Hoffnungen der Anleger zum Ende hin immer mehr eingetrübt. Welche Entwicklungen all dem zugrunde lagen und inwiefern sie auch die Zukunft des Krypto-Marktes beeinflussen könnten, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Handelswoche beginnt optimistisch wegen Handelsabkommen
Begonnen wurde die Handelswoche noch euphorisch mit einem Anstieg des Bitcoin-Kurses von 4,26 %, als die Gespräche zwischen den USA und China in London Fortschritte gezeigt hatten. Denn dieses Thema hat neben Aktien und Anleihen ebenso den Krypto-Markt getroffen. Daher konnte die Annäherung der beiden Nationen insbesondere bei kritischen Themen wie den Exportrestriktionen der KI-Chips und der seltenen Erden wieder für Hoffnungen sorgen.
Durch die Fortsetzung der Handelsgespräche der beiden Nationen verlief auch der Dienstag erst positiv, da sich die Vertreter beider sehr optimistisch zeigten. Schließlich wurde sogar in Erwägung gezogen, die 90-tägige Zollpause zur dauerhaften Lösung zu machen. Allerdings wurden diese Grundzölle dennoch von einigen Analysen als inflationär erachtet, während sich gleichzeitig die finanziellen Konditionen immer stärker gelockert haben.
Ebenso hat sich somit die Erwartung an die Zinssenkungen der Fed von dem Juli mittlerweile in den September verlagert. Die Inflationsdaten sind ebenfalls positiv von den Marktteilnehmern aufgepasst worden, wobei die CPI mit 2,4 % etwas niedriger als die erwarteten 2,5 %, jedoch 0,1 % höher als im Vormonat ausgefallen sind. Ebenso lag die Kerninflation sogar 0,1 % über den Vormonat sowie innerhalb der Erwartungen.
Zudem gab es bereits am Mittwoch die ersten Anzeichen für das, was den Krypto-Markt als Nächstes beeinträchtigen wird. Denn aufgrund der ersten Berichte über einen möglichen israelischen Angriff auf den Iran und der Verlegung von US-Diplomaten aus der Region, hat der Krypto-Markt gegen Handelsschluss bereits wieder eine Schwäche gezeigt, da sich viele möglicherweise an ähnliche Fälle wie den ersten israelischen Angriff erinnerten.
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Krypto-Markt wird von dem Nahostkonflikt belastet
Obwohl sich immer mehr Unternehmen für eine Krypto-Treasury entscheiden und die Wale ihre Bitcoin-Bestände parabolisch erhöhen sowie die Börsenbestände schwinden, da täglich ein Vielfaches der Schürfmenge erworben wird, kam der Krypto-Markt dennoch am Donnerstag unter starken Druck. Denn Israel hatte in den frühen Morgenstunden mindestens 100 Ziele im Iran angegriffen, zu denen unter anderem das Nuklearprogramm zählte.
Dadurch verlor Bitcoin nach seiner Erholung zeitweise mehr als 5 % und fiel bis auf einen Preis von 102.759 USD, wovon er sich jedoch schnell wieder erholen konnte. Schließlich warten viele Bullen nur auf günstigere Preise und haben ihre Orders dafür schon einprogrammiert. Somit wurde BTC auch schnell wieder aufgekauft, was bereits durch das Kapitulationsmuster im Stundenchart angedeutet wurde.
Auch wenn der Iran mit einem Gegenangriff reagiert hat und die israelische Bevölkerung darauf vorbereitet wurde, dass der Konflikt noch einige Wochen anhalten könnte, scheint der Krypto-Markt davon mittlerweile unberührt zu bleiben. Dennoch könnte es zu einer Verschärfung kommen, da der Iran gedroht hatte, die für den Welthandel und Öl wichtige Straße von Hormus zu sperren. Meist wirken sich kriegerische Konflikte jedoch nur rund 5 Tage auf den Krypto-Markt aus.
Selbst wenn die Kryptoinvestoren nun weniger von dem Nahostkonflikt berührt werden, so dürfte dies dennoch weitreichende Auswirkungen auf den Ölpreis und daher auch die Inflation haben. Vor allem bei einer tatsächlichen Sperrung oder zumindest teilweisen Blockade der Handelsstraße könnte dies die Zinssenkungen von Zentralbanken vorerst gefährden. Trotzdem wirken sich die bisherigen Maßnahmen weiterhin mit einer Verzögerung förderlich über die globale Geldmenge M2 aus.
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Bitcoin-Ökosystem macht bedeutende Entwicklungsschritte
Besonders bemerkenswert ist auch der Start der Bitcoin-Skalierungslösung Bitcoin Hyper gewesen. Denn mit ihrer Hilfe sowie der hohen Geschwindigkeit und den niedrigen Gebühren sollen sich sogar anspruchsvollste Anwendungen realisieren lassen. Dabei kann die Hyper Layer 2 mit der SVM von den hervorragenden Eigenschaften der Chain mit einer Latenz von 100 ms und 1,2 Mio. TPS profitieren.
Darüber hinaus sind mithilfe des neuen Bitcoin-Ökosystem auch dank der Interoperabilität Transaktionen zwischen verschiedenen Blockchains möglich, wie Hyper Layer 2, Bitcoin und Solana. Somit kann auch leichter auf Anwendungen anderer Ökosysteme zugegriffen oder die enorme Liquidität von Bitcoin genutzt werden. All dies kann das Web3 beflügeln, wobei einige Krypto-Experten erwarten, dass BTC selbst in dieser Hinsicht der Marktführer wird.

https://twitter.com/BTC_Hyper2/status/1933062604240408664
Außerdem plant das Team von Bitcoin Hyper Software Developer Kits (SDKs) zur Verfügung zu stellen. Mit diesen können auch Dritte leichter ihre Anwendungen und weiteren Angebote über das Netzwerk offerieren. In dieser Hinsicht sollen sogar andere Entwickler und Teams angeworben werden, um das Ökosystem schneller, günstiger und effizienter zu skalieren. Somit kann für eine organische Nachfrage gesorgt werden, die den Coin unterstützt.
Die Chance des Vorverkaufs von Bitcoin Hyper wollten sich viele nicht entgehen lassen, weshalb sie schon in den ersten Tagen eifrig Coins für umgerechnet 1,24 Mio. USD gekauft haben. Interessierten steht der $HYPER-Token noch für weniger als zwei Tage für den aktuellen Verkaufspreis von 0,0119 USD zur Verfügung. Aufgrund der schrittweise steigenden Preise und der sinkenden Staking-Rendite von derzeit noch hohen 601 % pro Jahr, läuft Interessierten die Zeit davon, wenn sie sich die guten Konditionen sichern wollen.
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