Einmal im Tresor nachzählen - US-Präsident Trump hat Ende Februar mit einer brisanten Aussage für Schlagzeilen gesorgt: "Wir gehen nach Fort Knox, um zu sehen, ob das Gold dort ist, denn vielleicht hat jemand das Gold gestohlen. Tonnenweise Gold." Nun fordern vier republikanische Kongressabgeordnete mit dem "Gold Reserve Transparency Act" eine offizielle Revision der US-Goldreserven. Auch Ökonom und Goldexperte Thorsten Polleit unterstützt die Forderung - im Interview warnt er: Seit der Erstlagerung 1937 habe es "nie eine echte Bestandsaufnahme" gegeben. Mehr als 8.000 Tonnen Gold sollen die USA besitzen, rund 4.580 Tonnen davon lagern angeblich im Hochsicherheitstrakt Fort Knox. Der Rest verteilt sich unter anderem auf die New Yorker Fed und weitere Notenbanken. Doch wie viele Barren dort tatsächlich lagern - und wem sie genau gehören - ist unklar. Polleit verweist auf fehlende Dokumente und intransparente Goldmarktinterventionen. Für Anleger hat die Debatte Symbolcharakter. Zwar sei Gold ein globaler Markt, doch die Diskussion um Fort Knox könne "das Bewusstsein für Gold als Grundgeld" stärken, so Polleit.
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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