Berlin (ots) -
Wer sein Zuhause verschönern möchte, landet schnell bei bunten Accessoires, vielen Farben und Deko en masse. Doch genau hier lauern oft die größten Stilfallen. Selbst wenn viel Geld investiert wurde, wirken manche Räume unruhig oder unfertig - oder eben einfach billig.
Deutschlands renommierteste Interior Designerin Ramona Portugalov, von MonaPort Interiors und Gründerin der MONAPORT Academy, hat schon unzählige Wohnungen in echte Wohlfühloasen verwandelt. Sie weiß genau, welche typischen Fehler viele machen - und wie man sie vermeidet. "Man braucht kein Luxus-Budget - aber ein Gespür für Proportion, Licht und Balance", sagt Portugalov. Hier teilt sie die häufigsten Interior-Fails - und ihre Profi-Tipps für ein stilvolles Zuhause.
Vorhang und Teppich richtig in Szene setzen
Vorhänge sind wichtige Elemente, um Räumen eine stilvolle Atmosphäre zu verleihen. Doch während sich die meisten Menschen den Kopf über Farbe und Stoff zerbrechen, ist es in Wahrheit die Länge, die den Unterschied macht. Auf keinen Fall sollten Vorhänge auf halber Höhe enden - dadurch wirken sie wie Massenprodukte aus dem Möbelhaus. Stattdessen empfiehlt Ramona Portugalov bodenlange, leicht überhängende Vorhänge, die direkt unter der Decke befestigt werden und den Raum optisch strecken. Für besondere Eleganz sorgen zudem fließende Stoffe wie Leinen oder Baumwolle.
Auch Teppiche sollten nicht zu klein gewählt werden. Der teuerste Läufer wertet einen Raum nicht auf, wenn er unter großen Möbeln förmlich untergeht. Deshalb empfiehlt die Interior Designerin: Ein Teppich unter dem Sofa muss mindestens die Vorderbeine umfassen. Wer sich für einen Bodenbelag unter dem Esstisch entscheidet, sollte vor dem Kauf alle Stühle vom Tisch zurückschieben. Die dabei entstehende Fläche ist die Mindestempfehlung für den Teppich.
Mit Farben und Beleuchtung eine heimelige Atmosphäre schaffen
Ein weiteres wichtiges Element zur Gestaltung der eigenen vier Wände sind Farben. Das bedeutet aber nicht, dass die Möglichkeiten der Farbpalette ausgereizt werden sollten. Ganz im Gegenteil: Ramona Portugalov empfiehlt maximal drei Hauptfarben, die um neutrale Töne wie Weiß oder Beige ergänzt werden können. Dadurch wirkt das Interieur automatisch stilvoller und hochwertiger. Das gilt insbesondere für Naturtöne wie Moosgrün oder Sand.
Auch für die Beleuchtung hat die Expertin einen Tipp: Statt auf kaltes Deckenlicht zu setzen, das eine unpersönliche und sterile Atmosphäre schafft, sollte man warmweißes Licht mit einer Farbtemperatur zwischen 2.700 und 3.000 Kelvin wählen. Wird dieses zudem durch mehrere Lichtquellen wie Decken-, Steh- und Tischlampen verbreitet, können individuelle Akzente gesetzt werden. Eine Dimmfunktion sorgt für zusätzliches Ambiente.
Wandtattoos und Deko-Objekte - weniger ist mehr
Wandtattoos mit Phrasen wie 'Carpe Diem' erfreuen sich immer noch einer großen Beliebtheit, obwohl sie einen Raum mehr ab- als aufwerten. Die Interior Designerin empfiehlt stattdessen echte Kunstwerke, Strukturputz oder Prints. Auch Paneling oder Fotowände zeugen vom Stil der Einrichtung - nicht aber abgedroschene Phrasen, die längst ausgedient haben.
Ähnliches gilt bei Deko-Objekten. Vasen, Kerzen, Bücher und Windlichter können Atmosphäre verleihen - sie können aber auch dafür sorgen, dass ein Raum überladen wirkt. Ramona Portugalov rät deshalb, lieber ausgewählte Stücke zu platzieren, statt viele Deko-Objekte zusammenzustellen. Falls dennoch mehrere Objekte zum Einsatz kommen, sollte die Gruppe aus einer ungeraden Anzahl von Gegenständen bestehen.
Fazit
Erst mit dem richtigen Gespür für Proportionen und Ruhe kann sich der individuelle Stil in einem Raum entfalten. Interior Designerin Ramona Portugalov ermuntert deshalb alle, die ihrem Zuhause mehr Atmosphäre verleihen wollen, dazu, mutig zu sein - manchmal bedeutet das auch, lieber Dinge wegzulassen.
Über Ramona Portugalov:
Ramona Portugalov ist nicht nur Interior Designerin - sie ist eine kreative Visionärin, Unternehmerin und Inspirationsquelle für eine neue Generation von Designern. Als Gründerin und Geschäftsführerin der MonaPort Interiors in Berlin hat sie es geschafft, Interior Design neu zu denken - zugänglich, stilprägend und stets mit einem Hauch von Luxus. Mit ihrem innovativen Konzept "Call a Designer" revolutioniert sie die Art, wie Menschen Designberatung erleben: unkompliziert, direkt und individuell. Mit der MONAPORT Academy bildet sie zudem Nachwuchstalente aus. Mehr Informationen unter: www.monaport.de
Pressekontakt:
MONAPORT GMBH
Vertreten durch: Ramona Portugalov
info@monaport.de
www.monaport.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: MONAPORT GMBH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/179222/6056014
Wer sein Zuhause verschönern möchte, landet schnell bei bunten Accessoires, vielen Farben und Deko en masse. Doch genau hier lauern oft die größten Stilfallen. Selbst wenn viel Geld investiert wurde, wirken manche Räume unruhig oder unfertig - oder eben einfach billig.
Deutschlands renommierteste Interior Designerin Ramona Portugalov, von MonaPort Interiors und Gründerin der MONAPORT Academy, hat schon unzählige Wohnungen in echte Wohlfühloasen verwandelt. Sie weiß genau, welche typischen Fehler viele machen - und wie man sie vermeidet. "Man braucht kein Luxus-Budget - aber ein Gespür für Proportion, Licht und Balance", sagt Portugalov. Hier teilt sie die häufigsten Interior-Fails - und ihre Profi-Tipps für ein stilvolles Zuhause.
Vorhang und Teppich richtig in Szene setzen
Vorhänge sind wichtige Elemente, um Räumen eine stilvolle Atmosphäre zu verleihen. Doch während sich die meisten Menschen den Kopf über Farbe und Stoff zerbrechen, ist es in Wahrheit die Länge, die den Unterschied macht. Auf keinen Fall sollten Vorhänge auf halber Höhe enden - dadurch wirken sie wie Massenprodukte aus dem Möbelhaus. Stattdessen empfiehlt Ramona Portugalov bodenlange, leicht überhängende Vorhänge, die direkt unter der Decke befestigt werden und den Raum optisch strecken. Für besondere Eleganz sorgen zudem fließende Stoffe wie Leinen oder Baumwolle.
Auch Teppiche sollten nicht zu klein gewählt werden. Der teuerste Läufer wertet einen Raum nicht auf, wenn er unter großen Möbeln förmlich untergeht. Deshalb empfiehlt die Interior Designerin: Ein Teppich unter dem Sofa muss mindestens die Vorderbeine umfassen. Wer sich für einen Bodenbelag unter dem Esstisch entscheidet, sollte vor dem Kauf alle Stühle vom Tisch zurückschieben. Die dabei entstehende Fläche ist die Mindestempfehlung für den Teppich.
Mit Farben und Beleuchtung eine heimelige Atmosphäre schaffen
Ein weiteres wichtiges Element zur Gestaltung der eigenen vier Wände sind Farben. Das bedeutet aber nicht, dass die Möglichkeiten der Farbpalette ausgereizt werden sollten. Ganz im Gegenteil: Ramona Portugalov empfiehlt maximal drei Hauptfarben, die um neutrale Töne wie Weiß oder Beige ergänzt werden können. Dadurch wirkt das Interieur automatisch stilvoller und hochwertiger. Das gilt insbesondere für Naturtöne wie Moosgrün oder Sand.
Auch für die Beleuchtung hat die Expertin einen Tipp: Statt auf kaltes Deckenlicht zu setzen, das eine unpersönliche und sterile Atmosphäre schafft, sollte man warmweißes Licht mit einer Farbtemperatur zwischen 2.700 und 3.000 Kelvin wählen. Wird dieses zudem durch mehrere Lichtquellen wie Decken-, Steh- und Tischlampen verbreitet, können individuelle Akzente gesetzt werden. Eine Dimmfunktion sorgt für zusätzliches Ambiente.
Wandtattoos und Deko-Objekte - weniger ist mehr
Wandtattoos mit Phrasen wie 'Carpe Diem' erfreuen sich immer noch einer großen Beliebtheit, obwohl sie einen Raum mehr ab- als aufwerten. Die Interior Designerin empfiehlt stattdessen echte Kunstwerke, Strukturputz oder Prints. Auch Paneling oder Fotowände zeugen vom Stil der Einrichtung - nicht aber abgedroschene Phrasen, die längst ausgedient haben.
Ähnliches gilt bei Deko-Objekten. Vasen, Kerzen, Bücher und Windlichter können Atmosphäre verleihen - sie können aber auch dafür sorgen, dass ein Raum überladen wirkt. Ramona Portugalov rät deshalb, lieber ausgewählte Stücke zu platzieren, statt viele Deko-Objekte zusammenzustellen. Falls dennoch mehrere Objekte zum Einsatz kommen, sollte die Gruppe aus einer ungeraden Anzahl von Gegenständen bestehen.
Fazit
Erst mit dem richtigen Gespür für Proportionen und Ruhe kann sich der individuelle Stil in einem Raum entfalten. Interior Designerin Ramona Portugalov ermuntert deshalb alle, die ihrem Zuhause mehr Atmosphäre verleihen wollen, dazu, mutig zu sein - manchmal bedeutet das auch, lieber Dinge wegzulassen.
Über Ramona Portugalov:
Ramona Portugalov ist nicht nur Interior Designerin - sie ist eine kreative Visionärin, Unternehmerin und Inspirationsquelle für eine neue Generation von Designern. Als Gründerin und Geschäftsführerin der MonaPort Interiors in Berlin hat sie es geschafft, Interior Design neu zu denken - zugänglich, stilprägend und stets mit einem Hauch von Luxus. Mit ihrem innovativen Konzept "Call a Designer" revolutioniert sie die Art, wie Menschen Designberatung erleben: unkompliziert, direkt und individuell. Mit der MONAPORT Academy bildet sie zudem Nachwuchstalente aus. Mehr Informationen unter: www.monaport.de
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Vertreten durch: Ramona Portugalov
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