
Der Wochenauftakt am Kryptomarkt präsentiert sich nicht besonders spektakulär. Bitcoin pendelt zum Wochenbeginn knapp unterhalb der 107.000 US-Dollar-Marke - nach wie vor innerhalb einer engen Seitwärtsrange, die bereits seit Freitagabend kaum Dynamik zeigt. Kurzfristige Timeframes wie der 1-Stunden-Chart zeigen zwar einen gehaltenen Supportbereich, sowohl horizontal als auch diagonal, was kurzfristig auf eine leichte Aufwärtsstruktur hindeutet. Ein Mini-Breakout innerhalb dieser Range wurde verzeichnet, doch die 107.000 bis 108.000 US-Dollar-Zone bleibt das nächstliegende Ziel, sollte es weiter nach oben gehen.
Bitcoin ohne markanten Ausbruch, Quelle: Analyse von Krypto Trading und Investing auf https://www.youtube.com/
Trotz dieser vorsichtigen Stärke erinnert die Struktur stark an eine klassische Bullenflagge oder einen aufsteigenden Kanal - Formationen, die häufig zur Unterseite hin aufgelöst werden. Solange kein Bruch unter die 104.000 US-Dollar erfolgt, bleibt Bitcoin jedoch in der "Gefangenschaft" seiner Seitwärtsbewegung. Fundamentale Impulse - etwa aus geopolitischer Richtung wie der Nahostkonflikt - blieben übers Wochenende aus. Die Kurse zeigten sich davon weitgehend unbeeindruckt. Für aktive Trader war die letzte Kursveränderung zwischen Freitagabend und Sonntagmorgen kaum mehr als ein kurzer Ausschlag um 800 US-Dollar - ein zähes Seitwärtsgeschäft.
Ethereum mit leichten Ausschlag
Auch bei Ethereum setzt sich dieses Bild großteils fort. Der Kursverlauf folgt fast lehrbuchartig einem wiederholten Muster von Hoch - Rücksetzer - erneutes Hoch, wobei nun das nächste Anlaufen der oberen Widerstandszone bevorsteht. Diese befindet sich im Bereich um 2.630 US-Dollar. Ein Bruch darüber könnte bullischere Szenarien ermöglichen, bleibt jedoch bislang aus.
Die potenzielle Auflösung der Flaggenformation würde Ethereum theoretisch Ziele im Bereich von 2.350 bis 2.400 US-Dollar ermöglichen - vorausgesetzt, es kommt zu einem sauberen Breakdown der aktuellen Struktur.
Der Markt insgesamt zeigt sich aktuell trendlos. Volumen und Volatilität fehlen. Die Gefahr von Fehlausbrüchen - insbesondere bei Breaks zur Oberseite - ist nicht zu unterschätzen. Der Presale von Solaxy ($SOLX) zeigt dagegen eine klare Tendenz: Mit über 52 Millionen US-Dollar schon jetzt einer der stärksten Vorverkäufe des heutigen Jahres.
Solaxy Presale endet - letzte Stunden für das erste Layer-2 auf Solana
Solaxy wurde konzipiert, um Solanas Schwächen bei Netzwerkauslastung und Transaktionsspitzen abzufedern - ohne dabei in Konkurrenz zur Mainchain zu treten. Das System funktioniert wie ein Hochleistungs-Backup: Es übernimmt bei Überlastung, sorgt für flüssige Abläufe und reduziert das Risiko von Ausfällen, wie zuletzt beim Hype um den $TRUMP-Memecoin erlebt. Mit Solaxy sollen solche Engpässe der Vergangenheit angehören.
Der Token ist aktuell noch im Vorverkauf für nur 0,001764 US-Dollar erhältlich - das Angebot läuft jedoch in Kürze aus. Wie im Video analysierte wurden 35 Milliarden $SOLX bereits geburnt, wodurch die Umlaufmenge um 25 ?Porzent reduziert wurde. Dieses Vorgehen wird von vielen Presale Experten als bullisch gesehen, da mit geringerem Token Support die Nachfrage schnell Preissteigerungen bringen kann.
Erste Anwendungen wie das Igniter Launchpad und die Integration mit Hyperlane für Cross-Chain-Transfers stehen ebenfalls kurz vor dem Start. Der Mainnet-Start ist für Juli angekündigt, nur wenige Wochen nach dem geplanten Exchange-Listing.
Zusätzlich bietet Solaxy attraktive Staking-Rewards mit dynamischen 80 Prozent APY, direkt ab Kauf verfügbar. Wer frühzeitig einsteigt, sichert sich nicht nur günstigere Token, sondern auch potenziell höhere Renditen.
Jetzt die letzten Stunden nutzen, um noch Solaxy Token im Presale zu ergattern.
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