Düsseldorf (ots) -
Am 8. Oktober 2025 startet in Düsseldorf die K 2025, die wichtigste Kunststoffmesse der Welt. Alle drei Jahre bringt sie für acht Tage über 200.000 Besucherinnen und Besucher aus rund 160 Ländern zusammen. Für Konzernlenker, Start-ups, NGOs und politische Entscheidungsträger ist sie ein Gradmesser für die Stimmung und Ausrichtung der gesamten Branche.
Kreislaufwirtschaft auch in Krisenzeiten
Hohe Energiekosten, schwankende Rohstoffpreise und geopolitische Spannungen stellen die Kunststoffindustrie im Heimatland der K aktuell vor große Herausforderungen. Dennoch präsentieren die Aussteller der K 2025 zahlreiche Innovationen, die die Transformation zur Kreislaufwirtschaft vorantreiben, darunter neue Recyclingverfahren, KI-gestützte Anlagen und leistungsfähige Kunststoffe auf Basis biobasierter Rohstoffe.
"Die K ist wie eine Weltausstellung für Kunststoffe", erklärt Dr. Christine Bunte, von Plastics Europe Deutschland, dem Verband der Kunststofferzeuger. "Sie zeigt, wie sich die Kunststoffwelt weiterentwickelt und welche Bedeutung sie für viele Anwenderbranchen, wie die Verpackungs-, Automobil-, Elektrik- und Elektronikbranche, die Medizin sowie die Baubranche hat. Wir wollen langfristig weg vom Öl und hin zu einer klimaneutralen Kreislaufwirtschaft. Auf der K 2025 werden viele Beispiele ausgestellt, wie diese Transformation gelingen kann."
Sonderschau zur Zukunft von Kunststoffen
In der Sonderschau Plastics Shape the Future, die Plastics Europe für die Messe Düsseldorf kuratiert, wird an sieben Thementagen ein spannendes Programm geboten. Es geht um Innovation, um Wettbewerbsfähigkeit, um politische Rahmenbedingungen und Regulierung, um neue Technologien und Trends, um Klimaschutz und den Kampf gegen Mikroplastik. Die Formate sind vielfältig und interaktiv: vom Science Slam über einen Start-up Pitch, das "Women in Plastics"-Networking-Event, bis hin zu Expert Talks, Paneldiskussionen, Keynotes und Vorträgen und geführte Messe-Touren ist alles dabei. "Die Inhalte auf unserer Bühne machen die Transformation unserer Industrie greifbar und laden zum Dialog ein", freut sich Dr. Christine Bunte, mit Blick auf die Messe.
"Kunststoffe gehören auf die politische Agenda"
Dr. Christine Bunte betont, dass Kunststoffe für ein starkes Europa unverzichtbar seien. Sie bildeten das Fundament für wichtige Anwendungsindustrien. Umso wichtiger sei es jetzt, anstehende Investitionsentscheidungen für Deutschland zu entscheiden.
"Wenn es der Bund und die Länder mit der Wettbewerbsfähigkeit und ihrem Gestaltungsanspruch beim Clean Industrial Deal wirklich ernst meinen, gehören Kunststoffe und Rohstoffsicherheit ganz oben auf die Agenda", so Bunte. "Um als nachhaltiger Industriestandort wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchen wir bezahlbaren Strom, zügige Genehmigungen, weniger Bürokratie und klare politische Signale bei der Transformation zu einer klimaneutralen Kreislaufwirtschaft. Wir müssen Rohstoffe und Wertschöpfung im Land halten, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können und die Abhängigkeit von fossilen Ressourcen zu beenden."
Die komplette Pressemitteilung, inklusive Programm, Hintergrundinformationen und Pressefotos finden Sie hier (https://plasticseurope.org/de/2025/06/16/weltausstellung-fur-kunststoffe-dusseldorf-wird-zentrum-der-globalen-kunststoffindustrie/).
You can find the English version of the press release here (https://plasticseurope.org/de/2025/06/16/world-expo-for-plastics-duesseldorf-becomes-the-center-of-the-global-plastics-industry/).
Ihre Ansprechpartnerin bei Plastics Europe:
Bettina Dempewolf
Leiterin Kommunikation
Telefon: +49 171 9713962
E-Mail: bettina.dempewolf@plasticseurope.de
Original-Content von: PlasticsEurope Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/57333/6056693
Am 8. Oktober 2025 startet in Düsseldorf die K 2025, die wichtigste Kunststoffmesse der Welt. Alle drei Jahre bringt sie für acht Tage über 200.000 Besucherinnen und Besucher aus rund 160 Ländern zusammen. Für Konzernlenker, Start-ups, NGOs und politische Entscheidungsträger ist sie ein Gradmesser für die Stimmung und Ausrichtung der gesamten Branche.
Kreislaufwirtschaft auch in Krisenzeiten
Hohe Energiekosten, schwankende Rohstoffpreise und geopolitische Spannungen stellen die Kunststoffindustrie im Heimatland der K aktuell vor große Herausforderungen. Dennoch präsentieren die Aussteller der K 2025 zahlreiche Innovationen, die die Transformation zur Kreislaufwirtschaft vorantreiben, darunter neue Recyclingverfahren, KI-gestützte Anlagen und leistungsfähige Kunststoffe auf Basis biobasierter Rohstoffe.
"Die K ist wie eine Weltausstellung für Kunststoffe", erklärt Dr. Christine Bunte, von Plastics Europe Deutschland, dem Verband der Kunststofferzeuger. "Sie zeigt, wie sich die Kunststoffwelt weiterentwickelt und welche Bedeutung sie für viele Anwenderbranchen, wie die Verpackungs-, Automobil-, Elektrik- und Elektronikbranche, die Medizin sowie die Baubranche hat. Wir wollen langfristig weg vom Öl und hin zu einer klimaneutralen Kreislaufwirtschaft. Auf der K 2025 werden viele Beispiele ausgestellt, wie diese Transformation gelingen kann."
Sonderschau zur Zukunft von Kunststoffen
In der Sonderschau Plastics Shape the Future, die Plastics Europe für die Messe Düsseldorf kuratiert, wird an sieben Thementagen ein spannendes Programm geboten. Es geht um Innovation, um Wettbewerbsfähigkeit, um politische Rahmenbedingungen und Regulierung, um neue Technologien und Trends, um Klimaschutz und den Kampf gegen Mikroplastik. Die Formate sind vielfältig und interaktiv: vom Science Slam über einen Start-up Pitch, das "Women in Plastics"-Networking-Event, bis hin zu Expert Talks, Paneldiskussionen, Keynotes und Vorträgen und geführte Messe-Touren ist alles dabei. "Die Inhalte auf unserer Bühne machen die Transformation unserer Industrie greifbar und laden zum Dialog ein", freut sich Dr. Christine Bunte, mit Blick auf die Messe.
"Kunststoffe gehören auf die politische Agenda"
Dr. Christine Bunte betont, dass Kunststoffe für ein starkes Europa unverzichtbar seien. Sie bildeten das Fundament für wichtige Anwendungsindustrien. Umso wichtiger sei es jetzt, anstehende Investitionsentscheidungen für Deutschland zu entscheiden.
"Wenn es der Bund und die Länder mit der Wettbewerbsfähigkeit und ihrem Gestaltungsanspruch beim Clean Industrial Deal wirklich ernst meinen, gehören Kunststoffe und Rohstoffsicherheit ganz oben auf die Agenda", so Bunte. "Um als nachhaltiger Industriestandort wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchen wir bezahlbaren Strom, zügige Genehmigungen, weniger Bürokratie und klare politische Signale bei der Transformation zu einer klimaneutralen Kreislaufwirtschaft. Wir müssen Rohstoffe und Wertschöpfung im Land halten, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können und die Abhängigkeit von fossilen Ressourcen zu beenden."
Die komplette Pressemitteilung, inklusive Programm, Hintergrundinformationen und Pressefotos finden Sie hier (https://plasticseurope.org/de/2025/06/16/weltausstellung-fur-kunststoffe-dusseldorf-wird-zentrum-der-globalen-kunststoffindustrie/).
You can find the English version of the press release here (https://plasticseurope.org/de/2025/06/16/world-expo-for-plastics-duesseldorf-becomes-the-center-of-the-global-plastics-industry/).
Ihre Ansprechpartnerin bei Plastics Europe:
Bettina Dempewolf
Leiterin Kommunikation
Telefon: +49 171 9713962
E-Mail: bettina.dempewolf@plasticseurope.de
Original-Content von: PlasticsEurope Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/57333/6056693
© 2025 news aktuell