Hamburg (ots) -
Arbeitgeber kämpfen um jede Fachkraft. Doch wer 2025 noch auf starre Arbeitszeiten, alte Strukturen und Mini-Benefits setzt, hat im Rennen um Talente längst verloren. Die neue Regierung will das ändern - und krempelt das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern jetzt kräftig um. Mehr Flexibilität, neue Bonusmodelle, bessere Bezahlung: Der Koalitionsvertrag bringt Bewegung in den deutschen Arbeitsmarkt. Doch was heißt das konkret und wer profitiert davon?
"Das ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, aber Unternehmen müssen jetzt auch liefern", sagt Randolph Moreno Sommer. Der Experte für moderne Mitarbeiterführung weiß, worauf es im Wettbewerb um Talente ankommt. Dieser Beitrag verrät, welche Chancen der Koalitionsvertrag eröffnet, welche Regeln Arbeitgeber jetzt kennen sollten und wie man mit den richtigen Maßnahmen die besten Köpfe gewinnt.
Das zeichnet gute Arbeitgeber jetzt aus
Die Neuerungen stellen vor allem mittelständische Unternehmen vor Herausforderungen. Während sich in Großkonzernen eigene HR-Abteilungen um die Umsetzung der Regelungen kümmern, sind es im Mittelstand oftmals die Unternehmer selbst, die für Entscheidungen verantwortlich sind. Doch gerade diese Entscheidungsgewalt sollte nicht nur als Bürde gesehen werden; sie ermöglicht ein schnelles und entschlossenes Handeln. Bei FAIRFAMILY, einem Beratungsunternehmen, das sich auf Personal und Führung in mittelständischen Betrieben spezialisiert hat, ist man sich sicher: Unternehmen, die jetzt eine klare Haltung einnehmen und eindeutige Strukturen in ihrem Betrieb schaffen, werden am Ende die Nase vorn haben.
Konkrete Beschlüsse im Koalitionsvertrag
Es gibt mehrere Aspekte zur Arbeitszeit im Koalitionsvertrag, die für Unternehmen jetzt relevant sind. Dazu gehört die Zusicherung, dass Vertrauensarbeitszeit - also Modelle, bei denen Arbeitnehmer selbst entscheiden, wann und wo sie arbeiten -, weiterhin zulässig sein wird. Dennoch richten die Koalitionspartner ihren Fokus auf den Arbeitnehmerschutz und fordern, dass gesetzliche Höchstgrenzen bei der Arbeitszeit auch bei diesem Modell zuverlässig eingehalten werden. Diese Höchstgrenze soll zukünftig aber pro Woche, nicht mehr pro Arbeitstag gelten. Das schafft mehr Flexibilität für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Um sicherzustellen, dass die maximal mögliche Arbeitszeit nicht überschritten wird, wird die digitale Arbeitszeiterfassung verpflichtend für alle Unternehmen. Kleinere und mittlere Betriebe können jedoch Übergangsfristen in Anspruch nehmen, während derer die Implementierung stattfindet.
Weitere Regelungen betreffen die Arbeit im Homeoffice. Hier sieht die Koalition klarere betriebliche Vorgaben vor, um verlässlichere Strukturen zu schaffen. Zudem sollen steuerfreie Überstunden-Zuschläge eingeführt werden, um den Anreiz und die Bereitschaft für Mehrarbeit zu erhöhen.
Mit FAIRFAMILY in drei Schritten zum Ziel
Viele Mittelständler fragen sich nun, was genau von ihnen erwartet wird - und wie sie Änderungen vornehmen sollen. Für diesen Fall hat FAIRFAMILY einen klaren Fahrplan erstellt, der Betriebe in dieser Zeit des Umbruchs unterstützen soll.
Im ersten Schritt geht es dabei darum, die Arbeitszeitregelungen im eigenen Unternehmen genau zu definieren. Anschließend werden die Führungskräfte auf ihre kommenden Aufgaben vorbereitet. Ihnen kommt dabei eine bedeutende Rolle zu, weil sie den Mitarbeitern künftig mehr Freiheiten und Verantwortung geben müssen. Doch gleichzeitig darf nicht vergessen werden, dass Arbeitnehmer Erholungsphasen brauchen. Deshalb muss im dritten Schritt dafür gesorgt werden, dass trotz flexiblerer Arbeitszeiten Pausen und Ruhephasen zuverlässig eingehalten werden.
Merkmale von modernen und zukunftsorientierten Unternehmen
Randolph Moreno Sommer und Felix Anrich von FAIRFAMILY kennen die Kriterien, die zukunftsfähige Unternehmen auszeichnen: Bei ihnen sind Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit nicht nur möglich, sondern auch klar und eindeutig geregelt. Die digitale Arbeitszeiterfassung wurde bereits implementiert oder befindet sich im Aufbau, und Führungskräfte beweisen Flexibilität bei der Leitung ihres Teams. Arbeitszeiten sind von Vertrauen, nicht von Kontrolle geprägt - die Mitarbeiter wissen das, aber auch, wo ihre jeweiligen Grenzen liegen.
Unternehmen haben jetzt die Chance, die Spielregeln in ihrem Betrieb zu ändern und sichern sich so langfristig Spitzentalente und damit Wettbewerbsfähigkeit.
Über FAIRFAMILY:
Felix Anrich und Randolph Moreno Sommer sind die Gründer und Geschäftsführer von FAIRFAMILY. Sie beraten mittelständische Unternehmen im Bereich Personal und Führung - für mehr Stabilität, Gewinn und Wachstum. Mit ihrer Expertise aus über 5.000 Beratungen in den letzten 7 Jahren unterstützen sie Unternehmen dabei, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und konzentrieren sich dabei auf 4 TOP Arbeitgeber-Strategien: Gehalt und Benefits, Recruiting, Produktivität und Führung. Weitere Informationen unter: https://www.fairfamily.de
Pressekontakt:
FAIRFAMILY GmbH
https://www.fairfamily.de/
E-Mail: info@fairfamily.de
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: FAIRFAMILY GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/161823/6057021
Arbeitgeber kämpfen um jede Fachkraft. Doch wer 2025 noch auf starre Arbeitszeiten, alte Strukturen und Mini-Benefits setzt, hat im Rennen um Talente längst verloren. Die neue Regierung will das ändern - und krempelt das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern jetzt kräftig um. Mehr Flexibilität, neue Bonusmodelle, bessere Bezahlung: Der Koalitionsvertrag bringt Bewegung in den deutschen Arbeitsmarkt. Doch was heißt das konkret und wer profitiert davon?
"Das ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, aber Unternehmen müssen jetzt auch liefern", sagt Randolph Moreno Sommer. Der Experte für moderne Mitarbeiterführung weiß, worauf es im Wettbewerb um Talente ankommt. Dieser Beitrag verrät, welche Chancen der Koalitionsvertrag eröffnet, welche Regeln Arbeitgeber jetzt kennen sollten und wie man mit den richtigen Maßnahmen die besten Köpfe gewinnt.
Das zeichnet gute Arbeitgeber jetzt aus
Die Neuerungen stellen vor allem mittelständische Unternehmen vor Herausforderungen. Während sich in Großkonzernen eigene HR-Abteilungen um die Umsetzung der Regelungen kümmern, sind es im Mittelstand oftmals die Unternehmer selbst, die für Entscheidungen verantwortlich sind. Doch gerade diese Entscheidungsgewalt sollte nicht nur als Bürde gesehen werden; sie ermöglicht ein schnelles und entschlossenes Handeln. Bei FAIRFAMILY, einem Beratungsunternehmen, das sich auf Personal und Führung in mittelständischen Betrieben spezialisiert hat, ist man sich sicher: Unternehmen, die jetzt eine klare Haltung einnehmen und eindeutige Strukturen in ihrem Betrieb schaffen, werden am Ende die Nase vorn haben.
Konkrete Beschlüsse im Koalitionsvertrag
Es gibt mehrere Aspekte zur Arbeitszeit im Koalitionsvertrag, die für Unternehmen jetzt relevant sind. Dazu gehört die Zusicherung, dass Vertrauensarbeitszeit - also Modelle, bei denen Arbeitnehmer selbst entscheiden, wann und wo sie arbeiten -, weiterhin zulässig sein wird. Dennoch richten die Koalitionspartner ihren Fokus auf den Arbeitnehmerschutz und fordern, dass gesetzliche Höchstgrenzen bei der Arbeitszeit auch bei diesem Modell zuverlässig eingehalten werden. Diese Höchstgrenze soll zukünftig aber pro Woche, nicht mehr pro Arbeitstag gelten. Das schafft mehr Flexibilität für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Um sicherzustellen, dass die maximal mögliche Arbeitszeit nicht überschritten wird, wird die digitale Arbeitszeiterfassung verpflichtend für alle Unternehmen. Kleinere und mittlere Betriebe können jedoch Übergangsfristen in Anspruch nehmen, während derer die Implementierung stattfindet.
Weitere Regelungen betreffen die Arbeit im Homeoffice. Hier sieht die Koalition klarere betriebliche Vorgaben vor, um verlässlichere Strukturen zu schaffen. Zudem sollen steuerfreie Überstunden-Zuschläge eingeführt werden, um den Anreiz und die Bereitschaft für Mehrarbeit zu erhöhen.
Mit FAIRFAMILY in drei Schritten zum Ziel
Viele Mittelständler fragen sich nun, was genau von ihnen erwartet wird - und wie sie Änderungen vornehmen sollen. Für diesen Fall hat FAIRFAMILY einen klaren Fahrplan erstellt, der Betriebe in dieser Zeit des Umbruchs unterstützen soll.
Im ersten Schritt geht es dabei darum, die Arbeitszeitregelungen im eigenen Unternehmen genau zu definieren. Anschließend werden die Führungskräfte auf ihre kommenden Aufgaben vorbereitet. Ihnen kommt dabei eine bedeutende Rolle zu, weil sie den Mitarbeitern künftig mehr Freiheiten und Verantwortung geben müssen. Doch gleichzeitig darf nicht vergessen werden, dass Arbeitnehmer Erholungsphasen brauchen. Deshalb muss im dritten Schritt dafür gesorgt werden, dass trotz flexiblerer Arbeitszeiten Pausen und Ruhephasen zuverlässig eingehalten werden.
Merkmale von modernen und zukunftsorientierten Unternehmen
Randolph Moreno Sommer und Felix Anrich von FAIRFAMILY kennen die Kriterien, die zukunftsfähige Unternehmen auszeichnen: Bei ihnen sind Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit nicht nur möglich, sondern auch klar und eindeutig geregelt. Die digitale Arbeitszeiterfassung wurde bereits implementiert oder befindet sich im Aufbau, und Führungskräfte beweisen Flexibilität bei der Leitung ihres Teams. Arbeitszeiten sind von Vertrauen, nicht von Kontrolle geprägt - die Mitarbeiter wissen das, aber auch, wo ihre jeweiligen Grenzen liegen.
Unternehmen haben jetzt die Chance, die Spielregeln in ihrem Betrieb zu ändern und sichern sich so langfristig Spitzentalente und damit Wettbewerbsfähigkeit.
Über FAIRFAMILY:
Felix Anrich und Randolph Moreno Sommer sind die Gründer und Geschäftsführer von FAIRFAMILY. Sie beraten mittelständische Unternehmen im Bereich Personal und Führung - für mehr Stabilität, Gewinn und Wachstum. Mit ihrer Expertise aus über 5.000 Beratungen in den letzten 7 Jahren unterstützen sie Unternehmen dabei, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und konzentrieren sich dabei auf 4 TOP Arbeitgeber-Strategien: Gehalt und Benefits, Recruiting, Produktivität und Führung. Weitere Informationen unter: https://www.fairfamily.de
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