Berlin (ots) -
Mit neuen Aufnahmen einer Spezialkamera belegt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gemeinsam mit der Clean Air Taskforce (CATF) massive, unkontrollierte Methan-Emissionen an fossiler Gasinfrastruktur in Niedersachsen. Bei einem großen Teil der 26 untersuchten Standorte wurden mitunter rechtswidrige Emissionen dokumentiert, die das Klima und die Gesundheit der Menschen vor Ort gefährden. Methan ist nach Kohlenstoffdioxid das zweitwichtigste Treibhausgas und über einen Zeitraum von 20 Jahren mehr als 80-mal klimaschädlicher. Zudem trägt das Gas zur Bildung von gesundheitsschädlichem bodennahem Ozon bei.
In einer digitalen Pressekonferenz stellen wir Ihnen die Ergebnisse aus Niedersachsen im Detail vor: Welche Standorte sind betroffen? Wie kann der gefährliche Methan-Ausstoß verhindert werden und wie geht die DUH gegen den unkontrollierten Methan-Ausstoß vor? Auch die Aufnahmen der Spezialkamera werden zur Verfügung gestellt. Teile der Veranstaltung finden auf Englisch statt.
Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an presse@duh.de.
Teilnehmende:
- Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer DUH
- Théophile Humann-Guilleminot, Senior Campaign Manager CATF
Datum:
Mittwoch, 25. Juni 2025 um 10 Uhr
Einwahldaten:
https://l.duh.de/zoompk250625
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/22521/6058598
Mit neuen Aufnahmen einer Spezialkamera belegt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gemeinsam mit der Clean Air Taskforce (CATF) massive, unkontrollierte Methan-Emissionen an fossiler Gasinfrastruktur in Niedersachsen. Bei einem großen Teil der 26 untersuchten Standorte wurden mitunter rechtswidrige Emissionen dokumentiert, die das Klima und die Gesundheit der Menschen vor Ort gefährden. Methan ist nach Kohlenstoffdioxid das zweitwichtigste Treibhausgas und über einen Zeitraum von 20 Jahren mehr als 80-mal klimaschädlicher. Zudem trägt das Gas zur Bildung von gesundheitsschädlichem bodennahem Ozon bei.
In einer digitalen Pressekonferenz stellen wir Ihnen die Ergebnisse aus Niedersachsen im Detail vor: Welche Standorte sind betroffen? Wie kann der gefährliche Methan-Ausstoß verhindert werden und wie geht die DUH gegen den unkontrollierten Methan-Ausstoß vor? Auch die Aufnahmen der Spezialkamera werden zur Verfügung gestellt. Teile der Veranstaltung finden auf Englisch statt.
Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an presse@duh.de.
Teilnehmende:
- Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer DUH
- Théophile Humann-Guilleminot, Senior Campaign Manager CATF
Datum:
Mittwoch, 25. Juni 2025 um 10 Uhr
Einwahldaten:
https://l.duh.de/zoompk250625
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
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