Berlin (ots) -
Die Co-Chefin der Berliner Linken, Kerstin Wolter, führt die guten Umfragewerte ihrer Partei vor allem auf die Mietenpolitik zurück.
Im rbb24 Inforadio sagte sie am Donnerstag, der schwarz-rote Senat habe "gegen die Mietenkrise nichts anzubieten".
Die Linke mache bei diesen Themen ein Alternativangebot. "Wir fordern ein kommunales Wohnungsbauprogramm", sagte Wolter, "weil wir sehen tatsächlich auch statistisch, dass im Kommunalen, bei den Landeseigenen, mehr gebaut wird als bei den Privaten. Und dort wollen wir auch Investitionen in die Hand nehmen, sodass auch die Landeseigenen auch Kredite aufnehmen können - eben um zu bauen." Auch Sozialwohnungen müssten gebaut werden.
Wolter kündigte außerdem an, dass sich die Linke weiter dafür einsetzen werde, dass der Volksentscheid "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" umgesetzt wird.
Der aktuelle BerlinTrend im Auftrag der rbb 24 Abendschau und von rbb 88.8 sieht die Linke bei 19 Prozent - ein Plus von 13 Punkten.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/51580/6058609
Die Co-Chefin der Berliner Linken, Kerstin Wolter, führt die guten Umfragewerte ihrer Partei vor allem auf die Mietenpolitik zurück.
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Die Linke mache bei diesen Themen ein Alternativangebot. "Wir fordern ein kommunales Wohnungsbauprogramm", sagte Wolter, "weil wir sehen tatsächlich auch statistisch, dass im Kommunalen, bei den Landeseigenen, mehr gebaut wird als bei den Privaten. Und dort wollen wir auch Investitionen in die Hand nehmen, sodass auch die Landeseigenen auch Kredite aufnehmen können - eben um zu bauen." Auch Sozialwohnungen müssten gebaut werden.
Wolter kündigte außerdem an, dass sich die Linke weiter dafür einsetzen werde, dass der Volksentscheid "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" umgesetzt wird.
Der aktuelle BerlinTrend im Auftrag der rbb 24 Abendschau und von rbb 88.8 sieht die Linke bei 19 Prozent - ein Plus von 13 Punkten.
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