Halle (ots) -
In mehreren Städten in Sachsen-Anhalt - darunter in Halle, Aschersleben, Zeitz und Teutschenthal - wurden am Mittwochmorgen von der Polizei zeitgleich die Wohnungen von neun mutmaßlichen Rechtsextremisten durchsucht. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe). Unter den neun Tatverdächtigen waren demnach vier Heranwachsende und ein Jugendlicher. Wie die Zeitung mit Verweis auf Ermittlerkreise berichtet, werden den neun mutmaßlichen Rechtsextremen unter anderem Gewalttaten gegen Ausländer sowie das Verwenden von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen vorgeworfen. Konkret soll in einem Fall im November 2024 in Halle ein Ausländer attackiert und schwer verletzt worden sein. Den Durchsuchungen liegen mehrere einzelne Verfahren zugrunde, bei denen nach Informationen der Zeitung aber auch mögliche Verbindungen zwischen den Verdächtigen geprüft wird und ob es sich um eine organisierte Neonazi-Gruppe handeln könnte. Bei den Razzien wurde umfangreiches Beweismittel sichergestellt, unter anderem Handys, Computer und andere elektronische Speichermedien.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Kai Gauselmann
Telefon: 0345 565 4300
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/6058881
In mehreren Städten in Sachsen-Anhalt - darunter in Halle, Aschersleben, Zeitz und Teutschenthal - wurden am Mittwochmorgen von der Polizei zeitgleich die Wohnungen von neun mutmaßlichen Rechtsextremisten durchsucht. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe). Unter den neun Tatverdächtigen waren demnach vier Heranwachsende und ein Jugendlicher. Wie die Zeitung mit Verweis auf Ermittlerkreise berichtet, werden den neun mutmaßlichen Rechtsextremen unter anderem Gewalttaten gegen Ausländer sowie das Verwenden von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen vorgeworfen. Konkret soll in einem Fall im November 2024 in Halle ein Ausländer attackiert und schwer verletzt worden sein. Den Durchsuchungen liegen mehrere einzelne Verfahren zugrunde, bei denen nach Informationen der Zeitung aber auch mögliche Verbindungen zwischen den Verdächtigen geprüft wird und ob es sich um eine organisierte Neonazi-Gruppe handeln könnte. Bei den Razzien wurde umfangreiches Beweismittel sichergestellt, unter anderem Handys, Computer und andere elektronische Speichermedien.
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