Vaduz (ots) -
Gesellschaftsminister Emanuel Schädler hat am Fronleichnamstag, 19. Juni 2025, seiner Schweizer Amtskollegin, Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, in Bern einen Antrittsbesuch abgestattet. Dabei wurden diverse Themen im Gesundheits- und Sozialbereich vertieft.
Liechtensteins gute Beziehungen zur Schweiz finden auch in der Gesundheitspolitik Ausdruck. Regierungsrat Schädler erkundigte sich dabei über die Fortschritte beim "Runden Tisch Kostendämpfung", da er selbst den Wunsch hegt, die verschiedenen Interessengruppen im Gesundheitswesen an einen Tisch zu holen. "Die Ausführungen der Bundesrätin haben mich darin bestärkt, einen ähnlichen Weg einzuschlagen. Schliesslich sind die Akteure im Gesundheitswesen Teil der Lösung, und nicht das Problem", erklärt der Regierungsrat.
Weiter wurden die Themen "Einheitliche Finanzierung", die Reaktion auf die Entwicklung der steigenden IV-Zahlen vor allem bei jungen Menschen und der Stand zu Dachabkommen zwischen Liechtenstein, der Schweiz, Deutschland und Österreich im Sozialversicherungsbereich besprochen. Beim Thema Finanzierung von Betreuung und Pflege konnte Regierungsrat Schädler der Bundesrätin das Liechtensteiner Modell des Betreuungs- und Pflegegeldes präsentieren.
Das erste Treffen in Bern war für die Liechtensteiner Seite sehr informativ und findet im Herbst beim Quintett der Gesundheitsminister eine Fortsetzung.
Pressekontakt:
Ministerium für Gesellschaft und Justiz
Michael Winkler, Generalsekretär
T +423 236 60 94
justiz@regierung.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100932734
Gesellschaftsminister Emanuel Schädler hat am Fronleichnamstag, 19. Juni 2025, seiner Schweizer Amtskollegin, Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, in Bern einen Antrittsbesuch abgestattet. Dabei wurden diverse Themen im Gesundheits- und Sozialbereich vertieft.
Liechtensteins gute Beziehungen zur Schweiz finden auch in der Gesundheitspolitik Ausdruck. Regierungsrat Schädler erkundigte sich dabei über die Fortschritte beim "Runden Tisch Kostendämpfung", da er selbst den Wunsch hegt, die verschiedenen Interessengruppen im Gesundheitswesen an einen Tisch zu holen. "Die Ausführungen der Bundesrätin haben mich darin bestärkt, einen ähnlichen Weg einzuschlagen. Schliesslich sind die Akteure im Gesundheitswesen Teil der Lösung, und nicht das Problem", erklärt der Regierungsrat.
Weiter wurden die Themen "Einheitliche Finanzierung", die Reaktion auf die Entwicklung der steigenden IV-Zahlen vor allem bei jungen Menschen und der Stand zu Dachabkommen zwischen Liechtenstein, der Schweiz, Deutschland und Österreich im Sozialversicherungsbereich besprochen. Beim Thema Finanzierung von Betreuung und Pflege konnte Regierungsrat Schädler der Bundesrätin das Liechtensteiner Modell des Betreuungs- und Pflegegeldes präsentieren.
Das erste Treffen in Bern war für die Liechtensteiner Seite sehr informativ und findet im Herbst beim Quintett der Gesundheitsminister eine Fortsetzung.
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