
Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, gilt als eher streitbar und hat sich schon mit einigen Kryptocommunitys angelegt. Dazu gehörte auch die von Ripple beziehungsweise XRP. Im Jahr 2022 bezeichnete er die Community noch als "toxisch und kleinlich" und sagte, er werde keine Fragen mehr bezüglich XRP und Ripple beantworten.
Doch was interessiert Hoskinson sein Geschwätz gestern? Jetzt sieht es ganz so aus, dass die beiden Krypto Projekte eine engere Zusammenarbeit anstreben. Hoskinson wurde gefragt, ob der neue Ripple Stablecoin RLUSD auch bei Cardano verfügbar sein werde. Darauf antwortete er sinngemäß: "Rund um XRP entsteht ein umfassendes Paket - mit dem Glacier Drop, nativer Lace Wallet-Integration, DeFi-Anwendungen und Gesprächen über RealUSD."
There is a whole XRP package with the glacier drop, lace wallet support, XRP DeFi and the RealUSD talks.
- Charles Hoskinson (@IOHK_Charles) June 14, 2025
Das könnte ein erster Schritt dazu sein, dass Cardano Ökosystem offener und vernetzter zu gestalten. Ein konkretes Datum gibt es bis jetzt noch nicht.
Die aktuellen Marktentwicklungen gehen allerdings weder am ADA noch am XRP spurlos vorüber. ADA notiert momentan bei 0,5466 US-Dollar, was ein Minus von knapp 12 % auf Wochensicht bedeutet. XRP steht derzeit bei 2,03 US-Dollar, also bei einem Minus von fast 6 % auf Wochensicht.
Cardanos und Ripples Stärke: Ihre Communitys
Die beiden Kryptoprojekte eint vor allem eins: ihre bärenstarken und loyalen Communitys. Selbst wenn die Kurse stark fallen, halten viele Inhaber ihren Coins die Treue.
Selbst während der XRP aufgrund der SEC Klage einbrach, stand die Community weiterhin hinter dem Projekt. ADA hinkt schon seit Jahren dem Allzeithoch von 3,10 US-Dollar aus dem Jahr 2021 hinterher. Doch die Fans bleiben hartnäckig, egal welche Entgleisungen sich Hoskinson leistet. Im Jahr 2022 wurde Cardano sogar zur beliebtesten Marke im Kryptouniversum gewählt. Ein zentrales Element in der Zusammenarbeit wird vermutlich die neue Midnight Sidechain. Diese soll es ermöglichen, vertrauliche Transaktionen und DeFi-Anwendungen aufzubauen, ohne die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verletzen.
Ripple könnte davon gleich mehrfach profitieren: Der Stablecoin RLUSD soll auf Midnight nutzbar gemacht werden, genauso wie XRP selbst - etwa für private Zahlungen oder dezentrale Finanzanwendungen, also dem Kerngeschäft von Ripple. XRP-Inhaber sollen sogar am kommenden "Glacier Drop" (einem Midnight-Airdrop) teilnehmen können.
Die Zusammenarbeit der beiden Krypto-Schwergewichte könnte sich auch äußerst positiv auf die Kurse der nativen Token ADA und XRP auswirken.
Snorter: der neue Telegram Bot
Egal, ob es bei XRP, ADA oder einem anderen Coin zu Kursexplosionen kommt, man muss als Trader schnell sein, um sich die Vorteile zu sichern. Genau hier kommt der neue Solana basierte Telegram Bot Snorter ins Spiel. Der bietet seinen Nutzern nicht nur schnelle Transaktionen, sondern auch eine extrem günstige Gebühr von 0,85 Prozent. Durch seine Leistungsstarke Engine ist Snorter in der Lage, komplexe Handelsstrategien direkt über Telegram automatisch in Sekundenbruchteilen abzuwickeln. Die MEV-resistente Layer des Bots erkennt potenziell gefährliche Token, bevor überhaupt der erste Trade gemacht wurde. Der Frontrunning Schutz bewahrt Nutzer zudem vor bösartigen Bot-Taktiken.
SNORT im Presale kaufen
Der Schlüssel zum Snorter Universum ist der native Token SNORT, der aktuell noch im Presale gekauft werden kann. Um als Early Bird Investor einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein SNORT kostet im Moment 0,0959 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit ETH, SOL, USDT oder USDC. Kreditkartenzahlungen sind ebenfalls möglich.
Hier geht es zum Snorter Presale
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