Berlin (ots) -
Die international führenden Vaping-Marken ELFBAR und LOST MARY haben neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verwendung von Süßstoffen in E-Liquids vorgestellt, einem zentralen Bestandteil vieler aromatisierter E-Zigarettenprodukte.
In einer kürzlich in der Fachzeitschrift Frontiers (https://www.frontiersin.org/journals/physiology/articles/10.3389/fphys.2024.1437042/full)veröffentlichten Studie wurden die beiden weit verbreiteten Süßstoffe Sucralose und Neotam auf ihre potenziellen Auswirkungen bei der täglichen Nutzung von Vaping-Produkten untersucht. Im Fokus standen insbesondere die Freisetzung von Schwermetallen in Aerosolen sowie die zellbiologische Verträglichkeit.
Klare Empfehlung: Sucralose reduzieren oder durch Neotam ersetzen
Die Ergebnisse zeigen deutlich: Neotam schneidet deutlich besser ab als Sucralose. Proben mit Neotam wiesen signifikant geringere Mengen an Schwermetallen im erzeugten Dampf sowie eine geringere Zytotoxizität auf als solche mit Sucralose. Zudem wurde ein klarer Zusammenhang festgestellt: Je höher die Konzentration von Sucralose im E-Liquid, desto stärker die Belastung durch Schwermetalle im Aerosol.
"Für uns haben unbedenkliche Inhaltsstoffe für E-Liquids höchste Priorität, um bessere Produkte anbieten zu können. Diese Studie liefert wissenschaftliche Erkenntnisse und bekräftigt gleichzeitig unser Engagement für schadstoffreduzierte Rezepturen in unseren Produkten." erklärt Samuel Fu, Director of R&D Engineering bei ELFBAR und LOST MARY und ergänzt: "Auf der Grundlage dieser Studie und unserer jahrelangen Forschung zu Süßstoffen empfehlen die Marken, Sucralose einzuschränken oder durch Neotam, einen ungefährlicheren Süßstoff, zu ersetzen."
Diese evidenzbasierten Erkenntnisse haben ELFBAR und LOST MARY dazu bewogen, die Verwendung von Sucralose und anderen Süßstoffen, für die noch keine detaillierten Sicherheitsprofile vorliegen, auf ein Minimum zu reduzieren.
Süßstoffe und Aromen bleiben Schlüssel bei der Rauchentwöhnung
"Aromatisierte E-Liquids können eine wichtige Rolle dabei spielen, erwachsene Raucherinnen und Raucher bei der Tabakentwöhnung zu unterstützen - vorausgesetzt, die verwendeten Inhaltsstoffe erfüllen höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards," so Fu weiter. "Daher setzen wir alles daran, die Zusammensetzung unserer Aromen kontinuierlich weiterzuentwickeln."
Um mögliche Risiken im Zusammenhang mit Inhaltsstoffen zu minimieren, betreiben ELFBAR und LOST MARY kontinuierliche umfassende Forschung - unter anderem zur Zytotoxizität und chemischen Zusammensetzungen von Süßstoffen in Vaping-Produkten.
Mit ihrem konsequenten Fokus auf Produktsicherheit positionieren sich beide Marken als Vorreiter der Branche und setzen durch wissenschaftlich gestützte Ergebnisse neue Maßstäbe für sichere Inhaltsstoffe in E-Liquids für erwachsene Nutzer.
Über ELFBAR
ELFBAR ist eine der global führenden Marken in der Vaping-Industrie und hat seit seiner Gründung im Jahr 2018 immer wieder neue Wege beschritten, um den Markt durch innovative Produkte und vielfältige Dampferlebnisse zu prägen. Die Produkte werden von Millionen erwachsenen Rauchern und ehemaligen Rauchern als Alternative zum Tabakrauchen bevorzugt und genutzt.
Detaillierte Informationen zum Produkt erhalten Sie unter www.elfbar.com
Über LOST MARY
LOST MARY hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Wert des Vapings zu entdecken, Trends zu setzen und Maßstäbe für die Qualität zu setzen. LOST MARY ist mittlerweile in über 50 globalen Märkten vertreten, in denen Millionen von erwachsenen Nutzern seine Produkte bevorzugen. Derzeit besitzt die Marke weltweit über 200 Patente.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.lostmary.com
Pressekontakt:
MikaMondo für ELFBAR
E-Mail: elfbar@mikamondo.de
Original-Content von: ELFBAR, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/163477/6060519
Die international führenden Vaping-Marken ELFBAR und LOST MARY haben neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verwendung von Süßstoffen in E-Liquids vorgestellt, einem zentralen Bestandteil vieler aromatisierter E-Zigarettenprodukte.
In einer kürzlich in der Fachzeitschrift Frontiers (https://www.frontiersin.org/journals/physiology/articles/10.3389/fphys.2024.1437042/full)veröffentlichten Studie wurden die beiden weit verbreiteten Süßstoffe Sucralose und Neotam auf ihre potenziellen Auswirkungen bei der täglichen Nutzung von Vaping-Produkten untersucht. Im Fokus standen insbesondere die Freisetzung von Schwermetallen in Aerosolen sowie die zellbiologische Verträglichkeit.
Klare Empfehlung: Sucralose reduzieren oder durch Neotam ersetzen
Die Ergebnisse zeigen deutlich: Neotam schneidet deutlich besser ab als Sucralose. Proben mit Neotam wiesen signifikant geringere Mengen an Schwermetallen im erzeugten Dampf sowie eine geringere Zytotoxizität auf als solche mit Sucralose. Zudem wurde ein klarer Zusammenhang festgestellt: Je höher die Konzentration von Sucralose im E-Liquid, desto stärker die Belastung durch Schwermetalle im Aerosol.
"Für uns haben unbedenkliche Inhaltsstoffe für E-Liquids höchste Priorität, um bessere Produkte anbieten zu können. Diese Studie liefert wissenschaftliche Erkenntnisse und bekräftigt gleichzeitig unser Engagement für schadstoffreduzierte Rezepturen in unseren Produkten." erklärt Samuel Fu, Director of R&D Engineering bei ELFBAR und LOST MARY und ergänzt: "Auf der Grundlage dieser Studie und unserer jahrelangen Forschung zu Süßstoffen empfehlen die Marken, Sucralose einzuschränken oder durch Neotam, einen ungefährlicheren Süßstoff, zu ersetzen."
Diese evidenzbasierten Erkenntnisse haben ELFBAR und LOST MARY dazu bewogen, die Verwendung von Sucralose und anderen Süßstoffen, für die noch keine detaillierten Sicherheitsprofile vorliegen, auf ein Minimum zu reduzieren.
Süßstoffe und Aromen bleiben Schlüssel bei der Rauchentwöhnung
"Aromatisierte E-Liquids können eine wichtige Rolle dabei spielen, erwachsene Raucherinnen und Raucher bei der Tabakentwöhnung zu unterstützen - vorausgesetzt, die verwendeten Inhaltsstoffe erfüllen höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards," so Fu weiter. "Daher setzen wir alles daran, die Zusammensetzung unserer Aromen kontinuierlich weiterzuentwickeln."
Um mögliche Risiken im Zusammenhang mit Inhaltsstoffen zu minimieren, betreiben ELFBAR und LOST MARY kontinuierliche umfassende Forschung - unter anderem zur Zytotoxizität und chemischen Zusammensetzungen von Süßstoffen in Vaping-Produkten.
Mit ihrem konsequenten Fokus auf Produktsicherheit positionieren sich beide Marken als Vorreiter der Branche und setzen durch wissenschaftlich gestützte Ergebnisse neue Maßstäbe für sichere Inhaltsstoffe in E-Liquids für erwachsene Nutzer.
Über ELFBAR
ELFBAR ist eine der global führenden Marken in der Vaping-Industrie und hat seit seiner Gründung im Jahr 2018 immer wieder neue Wege beschritten, um den Markt durch innovative Produkte und vielfältige Dampferlebnisse zu prägen. Die Produkte werden von Millionen erwachsenen Rauchern und ehemaligen Rauchern als Alternative zum Tabakrauchen bevorzugt und genutzt.
Detaillierte Informationen zum Produkt erhalten Sie unter www.elfbar.com
Über LOST MARY
LOST MARY hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Wert des Vapings zu entdecken, Trends zu setzen und Maßstäbe für die Qualität zu setzen. LOST MARY ist mittlerweile in über 50 globalen Märkten vertreten, in denen Millionen von erwachsenen Nutzern seine Produkte bevorzugen. Derzeit besitzt die Marke weltweit über 200 Patente.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.lostmary.com
Pressekontakt:
MikaMondo für ELFBAR
E-Mail: elfbar@mikamondo.de
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