Maxhütte-Haidhof (ots) -
- Mehr Verantwortung für den konventionellen Bananenanbau im Eigenmarkensortiment
- Mehr Umweltschutz durch z.B. nachhaltigeres Wassermanagement
- Ökologische und soziale Nachhaltigkeit im Fokus
Die Banane ist in Deutschland die beliebteste tropische Frucht[1]. Gerade bei Südfrüchten wie Bananen können nachhaltigere Anbaupraktiken dazu beitragen, wertvolle Ökosysteme zu schützen und die Arbeitsbedingungen in den Anbauregionen zu verbessern. Der Lebensmittelhändler Netto Marken-Discount setzt seinen konsequenten Weg für mehr Nachhaltigkeit fort und bietet ab sofort die Bananen aus dem Preiseinstiegssortiment der Eigenmarke Markttag aus einem Programm an, das einen nachhaltigeren konventionellen Anbau unterstützt. Die Bananen tragen das WWF-Programm-Logo, um Kundinnen und Kunden darauf hinzuweisen, dass die Produkte aus einem Anbauprogramm für eine bessere Banane stammen. Damit unterstützt Netto den Umwelt- sowie Klimaschutz und verbessert auch die Arbeitsbedingungen auf den Programmfarmen. Mit der Preiseinstiegs-Banane bietet Netto so zusätzlich zu der bio-zertifizierten Banane der Eigenmarke BioBio eine weitere nachhaltigere Einkaufsalternative.
Bananenanbau mit Zukunft - nachhaltiger und verantwortungsbewusst
Das Programm wird auf Bananenfarmen in Ecuador, Kolumbien, Costa Rica und Kamerun umgesetzt. Ziel ist es, die Bedingungen des konventionellen Anbaus zu verbessern, um sowohl ökologische als auch soziale Nachhaltigkeitsbemühungen zu erhöhen.
"Mit unserer Banane aus dem WWF-Programm unterstützt Netto den Umwelt- und Klimaschutz auch im konventionellen Anbau. So bieten wir unseren Kundinnen und Kunden eine zusätzliche verantwortungsvollere Wahlmöglichkeit im Bananenregal", so Christina Stylianou, Leiterin der Unternehmenskommunikation von Netto Marken-Discount.
Die Markttag Bananen im Netto-Preiseinstieg werden zunächst nach dem Prinzip des Mengenausgleichs vermarktet. Am Anfang setzen nicht alle teilnehmenden Farmen bereits alle Programmmaßnahmen um. Ein Teil der Netto-Eigenmarken-Bananen stammt von Ausgleichsfarmen, die Mindestvoraussetzungen erfüllen. Dazu zählt die Rainforest Alliance-Zertifizierung. Es werden aber insgesamt genauso viele nachhaltigere Bananen unter Programmkriterien produziert, wie insgesamt im Preiseinstiegssegment verkauft werden. Bis 2030 werden dann alle Bananen nach den Nachhaltigkeitskriterien angebaut. So können die nachhaltigeren Anbaumethoden bis 2030 schrittweise gefördert und ausgebaut werden, während gleichzeitig die hohe Kundennachfrage bedient wird. Mit dem Kauf der Programm-Bananen unterstützen Kundinnen und Kunden das Ziel, den konventionellen Bananenanbau verantwortungsbewusster zu gestalten.
"Kaum ein Obst ist so beliebt wie die Banane - fast 12 Kilo, also ca. 70 Stück, werden jährlich pro Person gegessen. Umso wichtiger ist es, dass ihr Anbau nachhaltiger wird. Mit dem Programm für verantwortungsbewussteren konventionellen Bananenanbau zeigen Netto und WWF, dass Umweltschutz nicht nur im Bio-Regal stattfinden kann. Die nachhaltigere Banane zum günstigen Preis ist ein bedeutender Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit im Massenmarkt. Wir wollen so die gesamte Branche transformieren", sagt Patricia Graf, Leiterin Transformation, Landschaft und Gesellschaft der Netto-Partnerschaft beim WWF.
Das Programm konzentriert sich auf sechs zentrale Themenfelder für mehr Nachhaltigkeit im konventionellen Bananenanbau:
1. Schutz natürlicher Ökosysteme & Biodiversität: Pufferzonen zwischen Anbauflächen und Ökosystemen schützen natürliche Lebensräume. In Kolumbien und Ecuador wurden zum Beispiel bereits 77 Hektar Anbaufläche aufgegeben, um Schutzzonen zu schaffen.
2. Wassermanagement: Die Programmfarmen überwachen und reduzieren den Wasserverbrauch.
3. Integriertes Anbaumanagement: Der Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden wird optimiert, um Böden und angrenzende Gewässer zu schonen.
4. Klimaschutz: Der Ausstoß von Treibhausgasen der Programmfarmen wird erhoben und quantifiziert, um diesen anschließend zu reduzieren.
5. Abfallmanagement: Abfälle werden reduziert und korrekt entsorgt. Recyclingmöglichkeiten werden gefördert.
6. Soziale Verantwortung: Alle Arbeiterinnen und Arbeiter erhalten Schulungen Schutzkleidung und sind im nationalen Sozialversicherungssystem integriert.
Starke Partnerschaft mit deutlichem Ziel
Bereits seit 10 Jahren arbeitet Netto mit der Umweltschutzorganisation WWF Deutschland zusammen, um das Eigenmarkensortiment nachhaltiger zu gestalten und den ökologischen Fußabdruck des Lebensmittelhändlers weiter zu reduzieren. Bereits über 400 Eigenmarken-Produkte tragen das Panda-Logo des WWF und zeigen so, dass sie vom WWF akzeptierte ökologische und soziale Umwelt-Standards erfüllen. Mit der Einführung der Programmbanane im Preiseinstieg vertieft Netto sein Engagement und ermöglicht damit gleichzeitig umweltbewussteres Einkaufen auch für preissensiblere Kundinnen und Kunden. Die klare Botschaft von Netto und dem WWF: Nachhaltigerer Anbau und soziale Verantwortung können Hand in Hand gehen - für die Umwelt, für die Menschen vor Ort und für Kundinnen und Kunden.
Kampagne "Sparnane" - Günstig wie immer, jetzt mit mehr Nachhaltigkeit
Den Verkaufsstart der Programmbanane begleitet Netto in den Filialen mit Aufstellern und Plakaten. Neben den Offline-Maßnahmen wird die Kampagne auch auf Social Media sowie mit weiterführenden Informationen auf der Webseite verlängert. Im Mittelpunkt der Kampagne steht ein Online-Video (https://www.youtube.com/watch?v=ELGdFegilpQ), das auf humorvolle Weise auf die Programmbanane zum attraktiven Preis aufmerksam macht. Verantwortlich für die Kampagne ist die Kreativagentur Philipp und Keuntje.
Weitere Informationen unter: www.netto-online.de/banane
Netto Marken-Discount im Profil:
Netto Marken-Discount gehört mit rund 4.400 Filialen, über 88.500 Beschäftigten, wöchentlich 21,5 Millionen Kundinnen und Kunden und einem Umsatz von 17,6 Milliarden Euro zu den führenden Unternehmen in der Lebensmitteleinzelhandelsbranche. Mit rund 5.000 Artikeln und einem Schwerpunkt auf frischen Produkten verfügt Netto über die größte Lebensmittel-Auswahl in der Discountlandschaft. Netto ist PAYBACK Partner: In allen Netto-Filialen, im Netto-Onlineshop und auf netto-reisen.de können Punkte gesammelt werden. Die Übernahme von Verantwortung gehört zur Netto-Unternehmenskultur - dabei setzt das Handelsunternehmen auf vier Schwerpunkte: Gesellschaftliches und soziales Engagement, faire Zusammenarbeit, schonender Umgang mit Ressourcen sowie die Ausrichtung der Einkaufsstrategie an Nachhaltigkeitsaspekten. Netto ist Partner des WWF Deutschland: Neben dem Ausbau und der Förderung des nachhaltigeren Eigenmarkensortiments arbeitet Netto außerdem entlang der Schwerpunktthemen Klimaschutz, Biodiversität, Süßwasser und Ressourcen daran, den eigenen ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren.
[1] Statista 2024
Pressekontakt:
Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG
Christina Stylianou
Tel.: 09471-320-999
E-Mail: presse@netto-online.de, www.netto-online.de
Original-Content von: Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/72216/6060594
- Mehr Verantwortung für den konventionellen Bananenanbau im Eigenmarkensortiment
- Mehr Umweltschutz durch z.B. nachhaltigeres Wassermanagement
- Ökologische und soziale Nachhaltigkeit im Fokus
Die Banane ist in Deutschland die beliebteste tropische Frucht[1]. Gerade bei Südfrüchten wie Bananen können nachhaltigere Anbaupraktiken dazu beitragen, wertvolle Ökosysteme zu schützen und die Arbeitsbedingungen in den Anbauregionen zu verbessern. Der Lebensmittelhändler Netto Marken-Discount setzt seinen konsequenten Weg für mehr Nachhaltigkeit fort und bietet ab sofort die Bananen aus dem Preiseinstiegssortiment der Eigenmarke Markttag aus einem Programm an, das einen nachhaltigeren konventionellen Anbau unterstützt. Die Bananen tragen das WWF-Programm-Logo, um Kundinnen und Kunden darauf hinzuweisen, dass die Produkte aus einem Anbauprogramm für eine bessere Banane stammen. Damit unterstützt Netto den Umwelt- sowie Klimaschutz und verbessert auch die Arbeitsbedingungen auf den Programmfarmen. Mit der Preiseinstiegs-Banane bietet Netto so zusätzlich zu der bio-zertifizierten Banane der Eigenmarke BioBio eine weitere nachhaltigere Einkaufsalternative.
Bananenanbau mit Zukunft - nachhaltiger und verantwortungsbewusst
Das Programm wird auf Bananenfarmen in Ecuador, Kolumbien, Costa Rica und Kamerun umgesetzt. Ziel ist es, die Bedingungen des konventionellen Anbaus zu verbessern, um sowohl ökologische als auch soziale Nachhaltigkeitsbemühungen zu erhöhen.
"Mit unserer Banane aus dem WWF-Programm unterstützt Netto den Umwelt- und Klimaschutz auch im konventionellen Anbau. So bieten wir unseren Kundinnen und Kunden eine zusätzliche verantwortungsvollere Wahlmöglichkeit im Bananenregal", so Christina Stylianou, Leiterin der Unternehmenskommunikation von Netto Marken-Discount.
Die Markttag Bananen im Netto-Preiseinstieg werden zunächst nach dem Prinzip des Mengenausgleichs vermarktet. Am Anfang setzen nicht alle teilnehmenden Farmen bereits alle Programmmaßnahmen um. Ein Teil der Netto-Eigenmarken-Bananen stammt von Ausgleichsfarmen, die Mindestvoraussetzungen erfüllen. Dazu zählt die Rainforest Alliance-Zertifizierung. Es werden aber insgesamt genauso viele nachhaltigere Bananen unter Programmkriterien produziert, wie insgesamt im Preiseinstiegssegment verkauft werden. Bis 2030 werden dann alle Bananen nach den Nachhaltigkeitskriterien angebaut. So können die nachhaltigeren Anbaumethoden bis 2030 schrittweise gefördert und ausgebaut werden, während gleichzeitig die hohe Kundennachfrage bedient wird. Mit dem Kauf der Programm-Bananen unterstützen Kundinnen und Kunden das Ziel, den konventionellen Bananenanbau verantwortungsbewusster zu gestalten.
"Kaum ein Obst ist so beliebt wie die Banane - fast 12 Kilo, also ca. 70 Stück, werden jährlich pro Person gegessen. Umso wichtiger ist es, dass ihr Anbau nachhaltiger wird. Mit dem Programm für verantwortungsbewussteren konventionellen Bananenanbau zeigen Netto und WWF, dass Umweltschutz nicht nur im Bio-Regal stattfinden kann. Die nachhaltigere Banane zum günstigen Preis ist ein bedeutender Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit im Massenmarkt. Wir wollen so die gesamte Branche transformieren", sagt Patricia Graf, Leiterin Transformation, Landschaft und Gesellschaft der Netto-Partnerschaft beim WWF.
Das Programm konzentriert sich auf sechs zentrale Themenfelder für mehr Nachhaltigkeit im konventionellen Bananenanbau:
1. Schutz natürlicher Ökosysteme & Biodiversität: Pufferzonen zwischen Anbauflächen und Ökosystemen schützen natürliche Lebensräume. In Kolumbien und Ecuador wurden zum Beispiel bereits 77 Hektar Anbaufläche aufgegeben, um Schutzzonen zu schaffen.
2. Wassermanagement: Die Programmfarmen überwachen und reduzieren den Wasserverbrauch.
3. Integriertes Anbaumanagement: Der Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden wird optimiert, um Böden und angrenzende Gewässer zu schonen.
4. Klimaschutz: Der Ausstoß von Treibhausgasen der Programmfarmen wird erhoben und quantifiziert, um diesen anschließend zu reduzieren.
5. Abfallmanagement: Abfälle werden reduziert und korrekt entsorgt. Recyclingmöglichkeiten werden gefördert.
6. Soziale Verantwortung: Alle Arbeiterinnen und Arbeiter erhalten Schulungen Schutzkleidung und sind im nationalen Sozialversicherungssystem integriert.
Starke Partnerschaft mit deutlichem Ziel
Bereits seit 10 Jahren arbeitet Netto mit der Umweltschutzorganisation WWF Deutschland zusammen, um das Eigenmarkensortiment nachhaltiger zu gestalten und den ökologischen Fußabdruck des Lebensmittelhändlers weiter zu reduzieren. Bereits über 400 Eigenmarken-Produkte tragen das Panda-Logo des WWF und zeigen so, dass sie vom WWF akzeptierte ökologische und soziale Umwelt-Standards erfüllen. Mit der Einführung der Programmbanane im Preiseinstieg vertieft Netto sein Engagement und ermöglicht damit gleichzeitig umweltbewussteres Einkaufen auch für preissensiblere Kundinnen und Kunden. Die klare Botschaft von Netto und dem WWF: Nachhaltigerer Anbau und soziale Verantwortung können Hand in Hand gehen - für die Umwelt, für die Menschen vor Ort und für Kundinnen und Kunden.
Kampagne "Sparnane" - Günstig wie immer, jetzt mit mehr Nachhaltigkeit
Den Verkaufsstart der Programmbanane begleitet Netto in den Filialen mit Aufstellern und Plakaten. Neben den Offline-Maßnahmen wird die Kampagne auch auf Social Media sowie mit weiterführenden Informationen auf der Webseite verlängert. Im Mittelpunkt der Kampagne steht ein Online-Video (https://www.youtube.com/watch?v=ELGdFegilpQ), das auf humorvolle Weise auf die Programmbanane zum attraktiven Preis aufmerksam macht. Verantwortlich für die Kampagne ist die Kreativagentur Philipp und Keuntje.
Weitere Informationen unter: www.netto-online.de/banane
Netto Marken-Discount im Profil:
Netto Marken-Discount gehört mit rund 4.400 Filialen, über 88.500 Beschäftigten, wöchentlich 21,5 Millionen Kundinnen und Kunden und einem Umsatz von 17,6 Milliarden Euro zu den führenden Unternehmen in der Lebensmitteleinzelhandelsbranche. Mit rund 5.000 Artikeln und einem Schwerpunkt auf frischen Produkten verfügt Netto über die größte Lebensmittel-Auswahl in der Discountlandschaft. Netto ist PAYBACK Partner: In allen Netto-Filialen, im Netto-Onlineshop und auf netto-reisen.de können Punkte gesammelt werden. Die Übernahme von Verantwortung gehört zur Netto-Unternehmenskultur - dabei setzt das Handelsunternehmen auf vier Schwerpunkte: Gesellschaftliches und soziales Engagement, faire Zusammenarbeit, schonender Umgang mit Ressourcen sowie die Ausrichtung der Einkaufsstrategie an Nachhaltigkeitsaspekten. Netto ist Partner des WWF Deutschland: Neben dem Ausbau und der Förderung des nachhaltigeren Eigenmarkensortiments arbeitet Netto außerdem entlang der Schwerpunktthemen Klimaschutz, Biodiversität, Süßwasser und Ressourcen daran, den eigenen ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren.
[1] Statista 2024
Pressekontakt:
Netto Marken-Discount Stiftung & Co. KG
Christina Stylianou
Tel.: 09471-320-999
E-Mail: presse@netto-online.de, www.netto-online.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/72216/6060594
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