
Seit fast zwei Wochen scheint sich der Krypto-Markt nicht mehr zu erholen. Daher fragen sich einige bereits, ob es der Anfang eines größeren Crashs ist oder wir schon das Schlimmste überstanden haben. Welche Ereignisse hinter den Kursbewegungen stecken und was uns die Vergangenheit lehrt, wollen wir im folgenden Krypto-Markt-Ausblick vorstellen.
So reagiert der Krypto-Markt auf den Nahostkonflikt
Betrachtet man einmal die Entwicklung seit der Auseinandersetzung zwischen dem Iran und Israel mit dem ersten direkten Angriff zwischen diesen beiden Nationen auf Land im Jahr 2024, so hat der Krypto-Markt wie auch meist der restliche Finanzmarkt sensibel darauf reagiert. Zudem wurden einige Investoren an vorherige Ölkrisen sowie deren Einfluss auf Inflation und Wirtschaft erinnert. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass es praktisch bei jedem der letzten Angriffe zwischen diesen beiden Ländern oder anderer involvierter Parteien wie seit gestern den USA immer wieder zu stärkeren Korrekturen gekommen ist.
Bei einer militärischen Auseinandersetzung zwischen den Parteien lag seit dem Jahr 2024 der durchschnittliche Verlust der Krypto-Marktkapitalisierung bei 5,18 %, während es mindestens ein Plus von 0,39 % und höchstens ein Minus von 11,50 % war. Hätten die Anleger am Hoch des Vortages gekauft und in einem Panikverkauf den maximalen Verlust ertragen, so hätte das Minus maximal durchschnittlich bei 6,56 % gelegen.
Ausblick: Wie lange wird der Nahostkonflikt noch belasten?
Basierend auf den letzten Ereignissen ist davon auszugehen, dass der Nahostkonflikt auch in der nächsten Zeit einen gewissen Einfluss auf den Krypto-Markt haben wird. Zwar sind die Auswirkungen seit 2024 schon nach rund einem Monat wieder vorbei gewesen, jedoch könnte sich der Konflikt auch noch länger hinziehen, wie in anderen Beispielen. Ansonsten könnte er schon Mitte Juli vorbei sein. Dies deckt sich auch mit den Äußerungen von Verantwortlichen aus Israel, da das Land den Krieg mit Iran schnell beenden will.
Deflationäre Kryptowährungen wie Bitcoin werden weiterhin als Absicherung gegen die Inflation gekauft, auch wenn sie initial mit Verlusten auf die möglicherweise steigende Inflationsrate und somit die langsamere Expansion der Geldmenge reagieren. Dennoch werden sie als nicht korrelierende Assets bezeichnet und könnten als grenzüberschreitende und nicht zensierbare Zahlungsmittel sogar eine besondere Bedeutung gewinnen.
Best Wallet: Multichain-Geldbörse sammelt 13,51 Millionen USD
Idealerweise sollten Kleinanleger längerfristig in Kryptowährungen investieren und einen Sparplan anlegen wie mit der selbstverwahrenden Multichain-Geldbörse Best Wallet mit Sicherheit auf institutionellem Niveau. Diese bietet darüber hinaus als eine Art Schweizer Taschenmesser der digitalen Geldbörsen alle wichtigsten Funktionen an einem Ort. So werden eine DEX für den Austausch von digitalen Assets, Fiat-Wechselmöglichkeiten, Portfolio-Tools, über 60 Blockchains, Staking, Bankkarte für Kryptowährungen und vieles mehr bereitgestellt sowie entwickelt.

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