Dublin (ots) -
Während sich internationale Entscheidungsträger auf der Weltkonferenz zur Tabakkontrolle (WCTC) in Dublin versammeln, bleibt eine wichtige Gruppe außen vor: die Konsumenten. Die World Vapers' Alliance (WVA) macht auf diese systematische Ausgrenzung aufmerksam und fordert von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Konsumenten endlich in die Entscheidungsprozesse einzubinden.
Eine Lichtshow am Konferenzzentrum stand symbolisch für die Millionen von Stimmen, die im Rahmen der Tabakkontrollpolitik bislang ignoriert wurden. Danach visualisierten Demonstranten mit Klebeband über dem Mund vor dem Gebäude das Schweigen, das den Konsumenten in den politischen Debatten auferlegt wird. Diese Aktionen sind Teil der Kampagne "Voices Unheard - Consumers Matter! (https://worldvapersalliance.com/voices-unheard-consumers-matter/)" und finden zu einem kritischen Zeitpunkt statt: Im Vorfeld der COP11 in Genf wird über weitreichende Verbote von aromatisierten Nikotinprodukten diskutiert - ein Schritt, der vielen Erwachsenen den Zugang zu sicheren Alternativen verwehren würde.
Michael Landl, Direktor der WVA, kritisiert die einseitige Ausrichtung vieler globaler Tabakkontrollstrategien: Weniger schädliche Nikotinalternativen könnten Millionen Menschenleben retten, aber nur, wenn sie auf Basis von Wissenschaft und Fakten reguliert werden. Stattdessen dominieren veraltete, ideologisch getriebene Verbotsstrategien, die oft von mächtigen Interessen wie Michael Bloomberg vorangetrieben werden. Diese Politik ignoriert die Bedürfnisse und Erfahrungen der Konsumenten und gefährdet die öffentliche Gesundheit." Bloombergs Einfluss auf die WHO ist unübersehbar: Mit Milliarden an Fördergeldern werden weltweit Verbote und Steuererhöhungen forciert und dadurch weniger schädliche Alternativen wie E-Zigaretten und Nikotinbeutel systematisch von Rauchern ferngehalten.
Auch die WHO steht in der Kritik. "Die WHO verfolgt eine aggressive Anti-Harm-Reduction-Politik und fordert pauschale Verbote von Aromen und alternativen Produkten. Damit nimmt sie in Kauf, dass Millionen Erwachsene wieder zu herkömmlichen Zigaretten zurückkehren - mit fatalen Folgen für die öffentliche Gesundheit", erklärt Landl. "Statt Verbote brauchen wir evidenzbasierte, ausgewogene Regulierung und echte Mitsprache für Konsumenten."
Die WVA fordert, dass die Stimmen der Konsumenten endlich gehört werden. Denn nur mit pragmatischer Schadensminimierung und offenem Dialog lassen sich nachhaltige Fortschritte im Kampf gegen das Rauchen erzielen.
Pressekontakt:
Michael Landl
info@worldvapersalliance.com
Weitere Informationen zu Aromenverboten:
https://ots.de/pn7Xhc
Weitere Informationen zu den Forderungen der WVA:
https://ots.de/zsi2VW
Original-Content von: World Vapers' Alliance, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/160037/6061448
Während sich internationale Entscheidungsträger auf der Weltkonferenz zur Tabakkontrolle (WCTC) in Dublin versammeln, bleibt eine wichtige Gruppe außen vor: die Konsumenten. Die World Vapers' Alliance (WVA) macht auf diese systematische Ausgrenzung aufmerksam und fordert von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Konsumenten endlich in die Entscheidungsprozesse einzubinden.
Eine Lichtshow am Konferenzzentrum stand symbolisch für die Millionen von Stimmen, die im Rahmen der Tabakkontrollpolitik bislang ignoriert wurden. Danach visualisierten Demonstranten mit Klebeband über dem Mund vor dem Gebäude das Schweigen, das den Konsumenten in den politischen Debatten auferlegt wird. Diese Aktionen sind Teil der Kampagne "Voices Unheard - Consumers Matter! (https://worldvapersalliance.com/voices-unheard-consumers-matter/)" und finden zu einem kritischen Zeitpunkt statt: Im Vorfeld der COP11 in Genf wird über weitreichende Verbote von aromatisierten Nikotinprodukten diskutiert - ein Schritt, der vielen Erwachsenen den Zugang zu sicheren Alternativen verwehren würde.
Michael Landl, Direktor der WVA, kritisiert die einseitige Ausrichtung vieler globaler Tabakkontrollstrategien: Weniger schädliche Nikotinalternativen könnten Millionen Menschenleben retten, aber nur, wenn sie auf Basis von Wissenschaft und Fakten reguliert werden. Stattdessen dominieren veraltete, ideologisch getriebene Verbotsstrategien, die oft von mächtigen Interessen wie Michael Bloomberg vorangetrieben werden. Diese Politik ignoriert die Bedürfnisse und Erfahrungen der Konsumenten und gefährdet die öffentliche Gesundheit." Bloombergs Einfluss auf die WHO ist unübersehbar: Mit Milliarden an Fördergeldern werden weltweit Verbote und Steuererhöhungen forciert und dadurch weniger schädliche Alternativen wie E-Zigaretten und Nikotinbeutel systematisch von Rauchern ferngehalten.
Auch die WHO steht in der Kritik. "Die WHO verfolgt eine aggressive Anti-Harm-Reduction-Politik und fordert pauschale Verbote von Aromen und alternativen Produkten. Damit nimmt sie in Kauf, dass Millionen Erwachsene wieder zu herkömmlichen Zigaretten zurückkehren - mit fatalen Folgen für die öffentliche Gesundheit", erklärt Landl. "Statt Verbote brauchen wir evidenzbasierte, ausgewogene Regulierung und echte Mitsprache für Konsumenten."
Die WVA fordert, dass die Stimmen der Konsumenten endlich gehört werden. Denn nur mit pragmatischer Schadensminimierung und offenem Dialog lassen sich nachhaltige Fortschritte im Kampf gegen das Rauchen erzielen.
Pressekontakt:
Michael Landl
info@worldvapersalliance.com
Weitere Informationen zu Aromenverboten:
https://ots.de/pn7Xhc
Weitere Informationen zu den Forderungen der WVA:
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/160037/6061448
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