Zürich, Schweiz (ots) -
Universum's Studie und Rankings 2025
Die Universum Swiss Study präsentiert die Ergebnisse aus der größten Umfrage zur Erfassung von Trends, die die Talentlandschaft der Schweiz prägen - und benennt die attraktivsten Arbeitgeber des Landes.
Universum, der weltweit führende Anbieter von Talentforschung und Employer Branding, freut sich, die neuesten Ergebnisse der größten Talentumfrage in der Schweiz zu präsentieren. Sorgfältig durchgeführt, liefert die Studie 2025 beispiellose Einblicke in die Vorlieben und Erwartungen Schweizer Studierender und bietet Arbeitgebern wertvolle Orientierung, um sich erfolgreich im wandelnden Umfeld der Talentgewinnung und -bindung zu positionieren.
Die Umfrage, untermauert mit aktuellen Daten des Bundesamtes für Statistik, gibt einen umfassenden Überblick über die Jugendlandschaft in der Schweiz. Es wurden bedeutende Veränderungen in Karrierepräferenzen und der Attraktivität von Arbeitgebern festgestellt - ein klares Zeichen dafür, dass maßgeschneiderte Strategien nötig sind, um die Arbeitskräfte von morgen gezielt anzusprechen.
Zentrale Erkenntnisse:
Siemens überholt Google bei Ingenieurstudierenden:
Zum ersten Mal belegt Siemens den ersten Platz unter Ingenieurstudierenden in der Schweiz - noch vor dem Tech-Giganten Google.
Was steckt hinter diesem Wandel? Es geht um Karrierechancen. Siemens überzeugt durch herausragende Entwicklungsmöglichkeiten - eines der drei wichtigsten Kriterien für junge Talente.
Doch das ist nicht alles. Wenn Studierende an Siemens denken, sticht ein Begriff hervor: Innovation. Die Marke wird deutlich häufiger mit bahnbrechenden Ideen und zukunftsweisender Arbeit assoziiert als der Durchschnitt.
Das Schweizer Ingenieurwesen setzt ein klares Zeichen: Gefragt sind Innovation, Wachstum und eine gestaltbare Zukunft - und genau das bietet Siemens.
Aufschwung des Bankensektors bei BWL- und IT-Studierenden:
UBS behauptet ihre Spitzenposition unter BWL-Studierenden, steigert den Anteil derjenigen, die das Unternehmen als Wunscharbeitgeber wählen, weiter und vergrößert den Abstand zu Platz 2 auf fast 10 Prozentpunkte.
Was erklärt den anhaltenden Erfolg von UBS? Übereinstimmung. Vier der fünf Eigenschaften, die Studierende bei Arbeitgebern am meisten schätzen, zählen auch zu den Top-Assoziationen mit UBS - ein "perfect match" für ambitionierte Nachwuchskräfte.
Auch bei IT-Studierenden wächst das Interesse am Bankensektor: UBS rückt erstmals in die Top 3 der IT-Rankings vor - hinter Google (1) und Microsoft (2).
Eine weitere Bank, die unter IT-Studierenden aufholt, ist die Bank Julius Bär: Sie verbessert sich um 4 Plätze auf Rang 17 und weckt durch interessante Karrierechancen und innovative Initiativen zunehmend das Interesse.
Zitat des Leiters Group Human Resources und Corporate Services bei UBS:
"Wir sind stolz und fühlen uns geehrt, von Wirtschaftsstudierenden als attraktivste Arbeitgeberin der Schweiz ausgezeichnet worden zu sein", sagt Stefan Seiler, Head Group Human Resources and Corporate Services bei UBS. "Diese Anerkennung unterstreicht unser Engagement, Mitarbeitenden in einem globalen Unternehmen mit starken Schweizer Wurzeln Entwicklungsperspektiven zu bieten - in einem Umfeld, das unsere starke Rolle als verlässliche Partnerin für den Schweizer Wirtschaftsstandort widerspiegelt."
Aufstieg der Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie bei Ingenieurstudierenden:
Rheinmetall macht einen großen Sprung um 17 Plätze und landet auf Rang 11, dicht gefolgt von RUAG auf Platz 12. Der gestiegene Reiz der Verteidigungsbranche zeigt sich nicht nur in der Schweiz, sondern auch global - insbesondere in Deutschland, Schweden, Dänemark und Finnland. Die geopolitische Lage hat das Bewusstsein für die Branche geschärft, die mit führender Technologie überzeugt.
Anhaltende Attraktivität von Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsfirmen:
Prüfungs-, Steuer- und Buchhaltungsunternehmen bleiben bei BWL-Studierenden gefragt. KPMG sticht durch starke Kommunikationsmaßnahmen und aktiven Austausch mit Hochschulen hervor - und steigt erneut um 4 Plätze auf, nachdem bereits 2023 ein Anstieg um 7 Plätze verzeichnet wurde.
Herausforderungen im FMCG-Sektor:
Unternehmen im FMCG-Bereich kämpfen weiterhin mit rückläufigen Trends - eine Ausnahme bildet L'Oréal, das sich um 7 Plätze verbessern konnte.
Stimmung und Bereitschaft zu KI:
Künstliche Intelligenz wird zunehmend in die Arbeitswelt integriert.
87 % der Studierenden in der Schweiz äußern eine positive Einstellung zur KI-Integration.
59 % haben bereits aktiv KI-bezogene Kompetenzen für ihre Karriere entwickelt.
Remote Work - was Absolvent:innen 2025 erwarten:
Der Wunsch nach Homeoffice bleibt stabil: Alle Alters- und Geschlechtsgruppen bevorzugen im Schnitt 2 Tage pro Woche Remote Work.
Zwei Drittel der Studierenden möchten höchstens 2 Tage von zu Hause aus arbeiten.
Nur 6 % würden sich bei fehlender Homeoffice-Möglichkeit aktiv einen neuen Job suchen. 40 % würden es zwar bevorzugen, sich aber anpassen.
Mismatch im Talentprofil:
41 % der Unternehmen suchen "Go-Getters" ("Macher:innen"), aber nur 16 % der Studierenden in der Schweiz sehen sich selbst so.
Gleichzeitig identifizieren sich 24 % als "Balance Seekers" ("Balance-Sucher:innen" ) und 14 % als "Globe Trotters" ("Weltenbummler:innen"), obwohl nur 6 % der Unternehmen gezielt nach diesen Profilen suchen.
Unterschiede nach Geschlecht bei Karriereprioritäten:
Frauen und Männer setzen unterschiedliche Schwerpunkte. Frauen legen mehr Wert auf Jobsicherheit, Wohlbefinden der Mitarbeitenden und Respekt. Männer priorisieren Karriereentwicklung, Führungsverantwortung, Wettbewerbsgehälter und Markterfolg.
Die Lohnerwartungslücke zwischen männlichen und weiblichen Studierenden bleibt ähnlich wie 2024 bei knapp unter 10.000 CHF. Die Erwartungen der Frauen stiegen um 2 %, bei den Männern blieben sie konstant.
Universum liefert mit diesen umfassenden Daten eine wertvolle Grundlage für maßgeschneiderte Talentstrategien - abgestimmt auf die sich wandelnden Erwartungen junger Menschen.
Für weitere Informationen und Einblicke wenden Sie sich bitte an:
[tobias.meszaros@universumglobal.com]
Gestalten wir gemeinsam die Zukunft der Arbeit - und erschließen wir das Potenzial junger Talente in der Schweiz.
Über Universum:
Universum ist ein weltweit führender Anbieter von Talentforschung und Employer Branding und unterstützt Unternehmen mit innovativen Lösungen und datengestützten Erkenntnissen bei der Gewinnung und Bindung von Top-Talenten. Seit über 35 Jahren prägt Universum erfolgreich Employer-Branding-Strategien - in der Schweiz und weltweit.
Pressekontakt:
Universum Communications Switzerland AG
Tobias Meszaros
+41775284459
tobias.meszaros@universumglobal.com
Original-Content von: Universum Communications Switzerland AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100065159/100932816
Universum's Studie und Rankings 2025
Die Universum Swiss Study präsentiert die Ergebnisse aus der größten Umfrage zur Erfassung von Trends, die die Talentlandschaft der Schweiz prägen - und benennt die attraktivsten Arbeitgeber des Landes.
Universum, der weltweit führende Anbieter von Talentforschung und Employer Branding, freut sich, die neuesten Ergebnisse der größten Talentumfrage in der Schweiz zu präsentieren. Sorgfältig durchgeführt, liefert die Studie 2025 beispiellose Einblicke in die Vorlieben und Erwartungen Schweizer Studierender und bietet Arbeitgebern wertvolle Orientierung, um sich erfolgreich im wandelnden Umfeld der Talentgewinnung und -bindung zu positionieren.
Die Umfrage, untermauert mit aktuellen Daten des Bundesamtes für Statistik, gibt einen umfassenden Überblick über die Jugendlandschaft in der Schweiz. Es wurden bedeutende Veränderungen in Karrierepräferenzen und der Attraktivität von Arbeitgebern festgestellt - ein klares Zeichen dafür, dass maßgeschneiderte Strategien nötig sind, um die Arbeitskräfte von morgen gezielt anzusprechen.
Zentrale Erkenntnisse:
Siemens überholt Google bei Ingenieurstudierenden:
Zum ersten Mal belegt Siemens den ersten Platz unter Ingenieurstudierenden in der Schweiz - noch vor dem Tech-Giganten Google.
Was steckt hinter diesem Wandel? Es geht um Karrierechancen. Siemens überzeugt durch herausragende Entwicklungsmöglichkeiten - eines der drei wichtigsten Kriterien für junge Talente.
Doch das ist nicht alles. Wenn Studierende an Siemens denken, sticht ein Begriff hervor: Innovation. Die Marke wird deutlich häufiger mit bahnbrechenden Ideen und zukunftsweisender Arbeit assoziiert als der Durchschnitt.
Das Schweizer Ingenieurwesen setzt ein klares Zeichen: Gefragt sind Innovation, Wachstum und eine gestaltbare Zukunft - und genau das bietet Siemens.
Aufschwung des Bankensektors bei BWL- und IT-Studierenden:
UBS behauptet ihre Spitzenposition unter BWL-Studierenden, steigert den Anteil derjenigen, die das Unternehmen als Wunscharbeitgeber wählen, weiter und vergrößert den Abstand zu Platz 2 auf fast 10 Prozentpunkte.
Was erklärt den anhaltenden Erfolg von UBS? Übereinstimmung. Vier der fünf Eigenschaften, die Studierende bei Arbeitgebern am meisten schätzen, zählen auch zu den Top-Assoziationen mit UBS - ein "perfect match" für ambitionierte Nachwuchskräfte.
Auch bei IT-Studierenden wächst das Interesse am Bankensektor: UBS rückt erstmals in die Top 3 der IT-Rankings vor - hinter Google (1) und Microsoft (2).
Eine weitere Bank, die unter IT-Studierenden aufholt, ist die Bank Julius Bär: Sie verbessert sich um 4 Plätze auf Rang 17 und weckt durch interessante Karrierechancen und innovative Initiativen zunehmend das Interesse.
Zitat des Leiters Group Human Resources und Corporate Services bei UBS:
"Wir sind stolz und fühlen uns geehrt, von Wirtschaftsstudierenden als attraktivste Arbeitgeberin der Schweiz ausgezeichnet worden zu sein", sagt Stefan Seiler, Head Group Human Resources and Corporate Services bei UBS. "Diese Anerkennung unterstreicht unser Engagement, Mitarbeitenden in einem globalen Unternehmen mit starken Schweizer Wurzeln Entwicklungsperspektiven zu bieten - in einem Umfeld, das unsere starke Rolle als verlässliche Partnerin für den Schweizer Wirtschaftsstandort widerspiegelt."
Aufstieg der Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie bei Ingenieurstudierenden:
Rheinmetall macht einen großen Sprung um 17 Plätze und landet auf Rang 11, dicht gefolgt von RUAG auf Platz 12. Der gestiegene Reiz der Verteidigungsbranche zeigt sich nicht nur in der Schweiz, sondern auch global - insbesondere in Deutschland, Schweden, Dänemark und Finnland. Die geopolitische Lage hat das Bewusstsein für die Branche geschärft, die mit führender Technologie überzeugt.
Anhaltende Attraktivität von Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsfirmen:
Prüfungs-, Steuer- und Buchhaltungsunternehmen bleiben bei BWL-Studierenden gefragt. KPMG sticht durch starke Kommunikationsmaßnahmen und aktiven Austausch mit Hochschulen hervor - und steigt erneut um 4 Plätze auf, nachdem bereits 2023 ein Anstieg um 7 Plätze verzeichnet wurde.
Herausforderungen im FMCG-Sektor:
Unternehmen im FMCG-Bereich kämpfen weiterhin mit rückläufigen Trends - eine Ausnahme bildet L'Oréal, das sich um 7 Plätze verbessern konnte.
Stimmung und Bereitschaft zu KI:
Künstliche Intelligenz wird zunehmend in die Arbeitswelt integriert.
87 % der Studierenden in der Schweiz äußern eine positive Einstellung zur KI-Integration.
59 % haben bereits aktiv KI-bezogene Kompetenzen für ihre Karriere entwickelt.
Remote Work - was Absolvent:innen 2025 erwarten:
Der Wunsch nach Homeoffice bleibt stabil: Alle Alters- und Geschlechtsgruppen bevorzugen im Schnitt 2 Tage pro Woche Remote Work.
Zwei Drittel der Studierenden möchten höchstens 2 Tage von zu Hause aus arbeiten.
Nur 6 % würden sich bei fehlender Homeoffice-Möglichkeit aktiv einen neuen Job suchen. 40 % würden es zwar bevorzugen, sich aber anpassen.
Mismatch im Talentprofil:
41 % der Unternehmen suchen "Go-Getters" ("Macher:innen"), aber nur 16 % der Studierenden in der Schweiz sehen sich selbst so.
Gleichzeitig identifizieren sich 24 % als "Balance Seekers" ("Balance-Sucher:innen" ) und 14 % als "Globe Trotters" ("Weltenbummler:innen"), obwohl nur 6 % der Unternehmen gezielt nach diesen Profilen suchen.
Unterschiede nach Geschlecht bei Karriereprioritäten:
Frauen und Männer setzen unterschiedliche Schwerpunkte. Frauen legen mehr Wert auf Jobsicherheit, Wohlbefinden der Mitarbeitenden und Respekt. Männer priorisieren Karriereentwicklung, Führungsverantwortung, Wettbewerbsgehälter und Markterfolg.
Die Lohnerwartungslücke zwischen männlichen und weiblichen Studierenden bleibt ähnlich wie 2024 bei knapp unter 10.000 CHF. Die Erwartungen der Frauen stiegen um 2 %, bei den Männern blieben sie konstant.
Universum liefert mit diesen umfassenden Daten eine wertvolle Grundlage für maßgeschneiderte Talentstrategien - abgestimmt auf die sich wandelnden Erwartungen junger Menschen.
Für weitere Informationen und Einblicke wenden Sie sich bitte an:
[tobias.meszaros@universumglobal.com]
Gestalten wir gemeinsam die Zukunft der Arbeit - und erschließen wir das Potenzial junger Talente in der Schweiz.
Über Universum:
Universum ist ein weltweit führender Anbieter von Talentforschung und Employer Branding und unterstützt Unternehmen mit innovativen Lösungen und datengestützten Erkenntnissen bei der Gewinnung und Bindung von Top-Talenten. Seit über 35 Jahren prägt Universum erfolgreich Employer-Branding-Strategien - in der Schweiz und weltweit.
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